haOlam.de - Nachrichten aus Israel, Deutschland und der Welt

iTunes für Magazine

New York (pte/26.11.2009/11:40) - In den USA haben sich gleich vier der großen Verlagshäuser zusammengetan, um eine Art "iTunes für Magazine" zu entwickeln. Hierbei handelt es sich um eine neuartige Form eines Online-Zeitungskiosks, den die Verlage gemeinsam nutzen können, um ihre Publikationen entweder in gedruckter oder digitaler Form zu vertreiben. Hintergrund für den aktuell durchgesickerten Vorstoß ist dabei vor allem die Suche der durch Wirtschaftskrise und Werbeeinbrüche gepeinigte Zeitschriftenverlage nach einem geeigneten Geschäftsmodell für das digitale Zeitalter

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Das iranischen Regime und dessen linken Apologeten

Nasrin Amirsedghi´:

Nasrin Amirsedghi floh aus politischen Gründen aus dem Iran. In einer kompakten Zusammenschau erläutert sie, wie die Verklärung der (importierten) Revolution von 1979 durch große Teile der Linken in der Freien Welt und hierzulande zur seit mittlerweile drei Jahrzehnten andauernden Verharmlosung eines rabiaten Gottesstaates führte, eines Volksgefängnisses im 21. Jahrhundert.

"Die Achse von Geistlichkeit und Linken konnte nur entstehen durch die Definition gemeinsamer Feinde - Kapitalisten, Juden und Zionisten."

Da stehen wir heute also nun....

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"First ELSE": Israelischer iPhone-Killer

Ein-Daumen-Touchbedienung als Interface-Revolution

London (pte/25.11.2009/13:50) - Auf einer Veranstaltung in London hat die Handy-Sparte der israelischen Emblaze-Gruppe emblaze.com offiziell ihr Smartphone "First ELSE" firstelse.com vorgestellt. Es verspricht auf alle Funktionen des Geräts Zugriff durch eine intuitive Touch-Navigation mit nur einem Klick und einem Daumen. Durch das laut Unternehmen revolutionäre Nutzererlebnis soll das Linux-basierte First ELSE aus der Masse der iPhone-Killer hervorstechen.

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Kriegsspiele verletzen Völkerrechtsregeln

Zürich/Genf (pte/24.11.2009/11:15) - Viele Computer- und Videospiele, in denen kriegerische Handlungen vorkommen, verleiten die Spielenden zu völkerrechtswidrigem Verhalten. Zu dieser Erkenntnis kommt ein aktuell vorgelegter Bericht der Schweizer Verbände Pro Juventute http://www.pro-juventute.ch und TRIAL http://www.trial-ch.org, die gemeinsam geprüft haben, ob und wie Kriegsspiele auf dem PC oder der Konsole das humanitäre Völkerrecht berücksichtigen. "Das Ergebnis ist so ernüchternd wie die Realität", so das Resümee der Untersuchung.

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