Offener Brief: `ABSURDISTAN´ weiterhin in Aachen oder ?

Offener Brief: `ABSURDISTAN´ weiterhin in Aachen oder ?


Offener Brief: `ABSURDISTAN´ weiterhin in Aachen oder ?

1.) Entstehung
Als absurd – wurde unsere Presseerklärung vom 13.02.2012 „ABSURDISTAN – in Aachen?“ (Nachzulesen unter www.dig-aachen.de) von der Aachener Presse abgekanzelt.

Es sei absurd, empörten sich Verantwortliche des Zeitungsverlages Aachen auf unsere Frage:
„Ist es absurd – wenn man da Zusammenhänge hinein interpretiert; wenn populistische Darstellungen in der Aachener Presse ( Aachener Nachrichten ) publiziert werden, während Pressemitteilungen der DIG-AACHEN e. V. fortlaufend ignoriert werden?“
2.) Fortsetzung

Absurd – ist es, wenn die DIG-AACHEN e.V. und die Jüdische Gemeinde AACHEN einen international anerkannten Referenten, den Direktor des Zentrums für Nationale Sicherheitsfragen der Uni Haifa / ISRAEL, Dr. Dan Schueftan, zu Gast haben und die Aachener Presse schweigt ; obwohl eine Redakteurin der AZ an der Veranstaltung teilnahm und ein persönliches Interview mit ihm führte.
Absurd – ist es, wenn - bei den augenblicklichen hochexplosiven Vorkommnissen in Nah Ost, den Gefahren für den Staat ISRAEL und seine Existenz bzw. Überlebenschance - über das Thema: „Was gesagt werden muss - ISRAEL und die iranische Bedrohung“ - referiert wird und die Aachener Presse berichtet trotzdem nichts.

Absurd – ist es, wenn nach telefonischer Nachfrage – eine Woche später – des Vorsitzenden der DIG-AACHEN: „Warum nichts berichtet wird?“, ein leitender Redakteur lapidar antwortet:

„Er ( Dr. Schueftan ) habe nichts Neues über die Lage in Nah-Ost gesagt“.

Absurd – ist es, wenn folgend die Aachener Presse Presseerklärungen mit Beweis – Bildern der DIG-AACHEN e.V. zur aktuellen Lage in Nah-Ost: „Siedlungsneubauten“ oder „Fatah“ ( Nachzulesen unter www.dig-aachen.de ) der breiten Öffentlichkeit vorenthält.
Absurd – ist es, dass sich die Aachener Nachrichten am 04.01.2013 genötigt sahen, den Kommentar eines – offensichtlich unter einer krankhaften „BRODER - Phobie“ leidenden Redakteurs – mit der ketzerischen Schlagzeile: „Widerlicher Vorwurf“ zu bringen.
Absurd – ist es, wenn es bei Einsendung von Leserbriefen an den Aachener Zeitungsverlag u. a. heißt: „…….vorbehaltlich Kürzungen, die - wie immer und bei jedem – Unterstellungen,

Unwahrheiten, Verleumdungen etc. betreffen, aber eigenen Redakteuren für groteske Pöbeleien einen Platz als „Kommentar“ auf Seite 2 - links oben – einräumt.

Absurd – ist es, wenn dieser Redakteur seine diffamierenden „Begriffe“ dann auch noch als „…….vergleichsweise harmlos“ hinstellt.
Absurd – ist es obendrein, dass die Chefredaktion des Aachener Zeitungsverlages sich weiterhin über zugesandte – bewiesene – Darstellungen beharrlich „in Schweigen hüllt“.

3.) Anmerkung:

Nicht absurd ist es - weil begrüßenswert - wenn die Aachener Presse im Laufe des Jahres 2012 über islamische Feiertage (u. a. über Anfang und Ende des RAMADAN) ausführlich berichtete.

Absurd – ist es allerdings, wenn in der Aachener Presse in 2012 höchste Jüdische Feiertage ( u. a. Neujahrsfest oder Unabhängigkeit – Tag ) mit keinem Satz erwähnt oder erklärt wurden.

4.) Zwei keineswegs absurde Fragen:

1.) Wird hier weiterhin mit zweierlei Maß gemessen ?
2.) Ist man ein Schelm, wenn man da „Böses“ hinein interpretiert?

Deutsch-Israelische-Gesellschaft
- AACHEN e.V. -
Axel H. A. Holst
(Vorsitzender)
axel-holst@t-online.de

 


Autor: fischerde
Bild Quelle:


Samstag, 26 Januar 2013

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