Weil Rußland, Kuba, Saudi-Barbarien und Kuweit im Menschenrechtsrat der UN sind: Freiheit für Horst Mahler?

Weil Rußland, Kuba, Saudi-Barbarien und Kuweit im Menschenrechtsrat der UN sind:

Freiheit für Horst Mahler?


Freiheit für Horst Mahler?

Wenn Anfang März der UN-Menschenrechtsrat (UNHRC) zu seiner 25. Sitzung zusammentrifft, werden die Vertreter seiner 47 Mitgliedsstaaten, darunter mit Kuwait, Saudi Barbarien, Rußland oder Kuba zweifellos leuchtende Beispiele im Kampf um Menschenrechte, aber auch Deutschland oder die Vereinigten Staaten, sich von Richard Falk verabschieden müssen.

Der 1930 geborene Amerikaner hatte sich 2007 mit einer Gleichsetzung israelischer Politik gegenüber “palästinensischen” Terroristen mit dem Vorgehen deutscher Nationalsozialisten gegen Juden als hinreichend unparteiisch erwiesen, ein Jahr später zum Sondergesandten des UNHRC für die palästinensischen Gebiete ernannt zu werden.

Sein selbstloser Kampf gegen die "Zionazis" trug Richard Falk immer wieder Vorwürfe ein, ein Antisemit zu sein, von denen er sich aber nicht unterkriegen ließ. Er sprang vielmehr sogar noch anderen bei, die mit dem gleichen Vorwurf konfrontiert wurden. Als etwa 2012 gekaufte “Palästinenser” sich von Gilad Atzmon distanzierten, warb er für dessen Buch:

“[Richard] Falk, Milibank Professor of International Law Emeritus at Princeton University and United Nations Special Rapporteur on ‘human rights in the Palestinian territories,’ calls ‘The Wandering Who?’ an ‘absorbing and moving’ book that everyone who ‘care[s] about real peace’ should ‘not only read, but reflect upon and discuss widely.’”

Immerhin schloß sich im vergangenen Jahr der in Deutschland inhaftierte "Menschenrechtsaktivist" Horst Mahler Richard Falks Lob für Gilad Atzmon an: “Atzmon erkennt als Jude den Juden von ‘innen heraus’ und spricht es aus: Die Judenheit ist die Verleiblichung einer ‘bösen Gottheit’ [..]. Israel wird von der Landkarte verschwinden und einem freien Palästina Platz machen.”

“Richard Falk [..] is no stranger to criticism for his harsh language on Israel, but his final report to the United Nations challenged previous records, going so far as to coin a Hebrew equivalent for the Afrikaans term ‘apartheid’ to describe conditions in the West Bank and Gaza Strip. He also called for the UN to be more supportive of a ‘legitimacy war’ against Israel.”

Nach zwei Amtszeiten muß der UNHRC sich nach einem würdigen Nachfolger für Richard Falk umsehen. Jemand sollte Horst Mahler nominieren.

 

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Autor: fischerde
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Samstag, 22 Februar 2014

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