Scharia-Terror via Computerspiel? Offener Brief von Gerd Buurmann an Claus Kleber

Scharia-Terror via Computerspiel?

Offener Brief von Gerd Buurmann an Claus Kleber


Am 6. Oktober 2016 stellte das ZDF heute journal ein neues Computerspiel vor und Claus Kleber war begeistert. Ziel des Spieles ist es, Mauern zu errichten, damit die Blicke von Männern nicht auf Frauen fallen können. Claus Kleber frohlockt:

Offener Brief von Gerd Buurmann an Claus Kleber

„Das mit den Absperrschildern ist eine originelle Herausforderung.“

 

Entwickelt wurde das Spiel in einem Unternehmen in Gaza, in dem Frauen entweder Kopftuch tragen oder vollverschleiert sind. Geschlechterapartheid nennt sich das. In Gaza herrscht in diversen Lebenssituationen Apartheid. Nicht nur Geschechter werden dort radikal getrennt, sondern Homosexuelle werden dort getötet und sämtliche Juden wurden bereits vor Jahren vertrieben. In Gaza wird alles verfolgt, was nicht in die frauen-, juden- und homosexuellenfeindliche Ideologie der islamfaschistischen Hamas passt.

 

Die Hamas hat seit Januar 2010 über 7500 Raketen und Granaten auf Israel abgefeuert. Es ist das erklärte Ziel der Hamas, alle Juden weltweit zu vernichten. So jedenfalls steht es in der Gründungscharta der Hamas unter Artikel 7. Um sich gegen diesen Hass zu schützen, kontrolliert Israel scharf die Grenze zu Gaza.

 

Gaza ist ein brutaler Streifen der Apartheid. Ständig werden dort Mauern errichtet. DasZDF kritisiert diese Mauer jedoch nicht. Das ZDF toleriert und feiert diese Mauern sogar, indem Claus Kleber ein Spiel als originell präsentiert, das in diesem Regime entwickelt wurde und in dem es einzig und alleine darum geht, Mauern zu errichten. Diese Mauer findet Claus Kleber lustig und lacht.

 

Die einzige Mauer, die in dem Bericht kritisiert wird, ist die Grenze zu Israel. Zu Beginn des Berichts erklärt Claus Kleber:

 

„Die Freiheit des Netzes ist natürlich besonders wichtig, wo Mauern Menschen einsperren, im Gazastreifen, einem ganz schmalen Stück Palästinenserland, zwischem israelischen Grenzzaun und Mittelmeer, das ebenfalls von Israel gesperrt wird, auch dafür gibt es Gründe.“

 

Lieber Claus Kleber,

 

ja, dafür gibt es Gründe! Die Hamas sieht sich selbst in der Tradition Hitlers. Die Hamas salutiert oft mit dem Hitlergruß. Sie ist stolz darauf, dass der Gazastreifen „judenrein“ ist. Am Morgen des 12. September 2005 verließen die letzten Juden den Gazastreifen über den Grenzübergang Kissufim. Der Abzug wurde von Arabern teils frenetisch mit Freudenschüssen und Autokorsos gefeiert. Die verlassenen Synagogen wurden in Brand gesteckt. Es kam zu einer wahren “Gazakristallnacht”. Seit dem Tag dürfen keine Juden mehr in Gaza leben.

 

Bevor Sie sich also über jene Grenze aufregen, die einzig und allein deshalb von Israel so streng kontrolliert werden muss, um unzählige Terroristen daran zu hindern, nach Israel zu gehen, um dort Juden zu ermorden, so wie es die Charta der Hamas in Artikel 7 fordert und wie es den Kindern in der Schule beigebracht wird, sollten Sie lieber jene Mauern kritisieren, die tagtäglich im Gazastreifen errichtet werden, um Menschen auszugrenzen. Es sind die Mauern der Todeszellen, in denen Homosexuelle und Andersgläubige auf ihre Hinrichtung warten, es sind die Kopftücher und Körperschleier, diese Mauern aus Stoff, die über Frauen geworfen werden, um sie auszugrenzen und es sind die Trennwände, die in dem Computerspiel errichtet werden und die Sie, Herr Kleber, so unfassbar lustig und originell finden.

 

 

Tapfer im Nirgendwo

 

Link zum Thema


Autor:
Bild Quelle:


Freitag, 14 Oktober 2016