Deutsche Steuergelder für Antisemitismus: Freundlicher Rat

Deutsche Steuergelder für Antisemitismus:

Freundlicher Rat


Unter dem Deckmantel der Sportförderung finanziert Deutschland die Verherrlichung und Werbung für antisemitischen Terrorismus. Mit scharfen Worten kritisiert das Simon Wiesenthal Center (SWC) das Anfang Februar zwischen Deutschland und dem von Jibril Rajoub geführten »Fußballverband« des Regimes in Ramallah geschlossene Abkommen über eine zweijährige Partnerschaft.

Freundlicher Rat

Im Rahmen dieser Zusammenarbeit will das Auswärtige Amt in Berlin die Entsendung Gert Engels’ nach »Palästina« finanzieren, der der »Palestinian Football Association (PFA)« mit seiner Expertise bei der »Professionalisierung« ihrer »Strukturen« helfen, »aber auch in den Bereichen Jugend- und Frauenfußball« beratend zur Seite stehen soll. Jibril Rajoub freilich ist nicht bloß ein »Funktionär«.

 

Der Vorsitzende des »Palästinensischen Olympischen Komitees« ist, wie vielfach dokumentiert ist, einer der lautstärksten Feinde einer friedlichen Koexistenz zwischen »Palästinensern« und Israel. Unter seiner Führung werden Fußballturniere zu Ehren von Terroristen veranstaltet, Vereine nach »Märtyrern« benannt und »palästinensische« Jugendliche so zum Haß auf Juden erzogen.

 

»Sollte Berlin vorhaben, die Verbreitung des Geistes des Friedens zu fördern, könnte es israelische und palästinensische Fußballer zu ›Freundschaftsspielen‹ einladen«, erklärte Shimon Samuels, der Direktor für Internationale Beziehungen der Nichtregierungsorganisation, statt einen »Funktionär« aufzuwerten, für den solche Spiele erklärtermaßen ein »Verbrechen gegen die Menschheit« sind.

 

Kanzlerin Angela Merkel sollte dieses »undenkbare Abkommen« aussetzen – bis das Regime in Ramallah »alle Namen von Terroristen aus dem palästinensischen Sport getilgt und sich öffentlich von Terrorakten distanziert« habe. Hinzufügen möchte man, daß auch die deutsche Regierung sich öffentlich zu ihrem Fehler bekennen und um Entschuldigung bitten sollte, will sie glaubwürdig sein.

 

 

tw_24


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Donnerstag, 09 Februar 2017