Jüdische Rundschau statt FakeNews: Off Mainstream

Jüdische Rundschau statt FakeNews:

Off Mainstream


In seiner Kolumne in der Januar-Ausgabe der Jüdischen Rundschau beschreibt JR-Herausgeber Dr. Rafael Korenzecher die inhaltliche Position der Monatszeitung - was unterstreicht, warum und wie die Jüdische Rundschau eine Lücke in der Medienlandschaft schließt.

Off Mainstream

von Dr. Rafael Korenzecher

 

Die erste Monatsausgabe der "Jüdischen Rundschau" für das neue Jahr 2018 ist da und seit einigen Tagen an den Kiosken in Deutschland, Österreich und der Schweiz erhältlich.

 

Die Jüdische Rundschau ist eine unabhängige, unbeirrbare und unangepaßte Stimme der Vernunft und des gesunden Menschenverstandes für den Erhalt und die entschlossene Verteidigung unserer bisherigen abendländischen, freiheitlichen und demokratischen Lebenswerte.

 

Die Jüdische Rundschau tritt entschieden ein gegen die Delegitimierung des Staates Israel und für unbeeinträchtigtes und gleichberechtigtes jüdisches Leben in Deutschland, Europa und weltweit ohne Angst vor Anfeindung, Diffamierung und körperlichen Angriffen auf jüdische Menschen.

 

Die Jüdische Rundschau steht unverrückbar gegen Israel-Feindschaft, Antisemitismus und jede Form von Rassismus gleichgültig ob von tradierter rechter, von wiederbelebter linker oder durch unsere verantwortungslose Politik fahrlässig neu-importierter und jüdisches Leben gegenwärtig besonders verunmöglichender islamischer Seite.

 

Gerade in den Zeiten wiederbelebter Zensur, in denen eine bereits abgewählte Politik es geschafft hat, mit Hilfe eines unhaltbaren und wohl auch verfassungswidrigen Gesetzes den sozialen Netzwerken einen Meinungs-Maulkorb aufzuerlegen und vorauseilender Gehorsam, Sperrungen und Overblocking der wirtschaftlich eingeschüchterten Netzwerkbetreiber das Tagesgeschehen bestimmen, stellt die Jüdische Rundschau ein wohltuendes Refugium für die Meinungsfreiheit dar.

 

Machen Sie regen Gebrauch davon.

 

 

Dr. Rafael Korenzecher ist Herausgeber der Jüdischen Rundschau und Mitglied des Koordinierungsrates deutscher Nicht-Regierungsorganisationen gegen Antisemitismus.

 

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Foto: Auch Henryk M. Broder hält die Jüdische Rundschau hoch (Foto: JR) - Sollte ihr Zeitungshändler die JR nicht vorrätig haben, sprechen Sie ihn an, damit er sie bei seinem Großhändler problemlos ordert - oder abbonieren Sie die JR einfach, dann kommt sie bequem zu Ihnen direkt nach Hause.


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Montag, 15 Januar 2018