Kleinkind in Unterkunft ermordet

Kleinkind in Unterkunft ermordet


Mutmaßlich nach einem westafrikanischen Vooodo-Ritual ist in Köln ein Kleinkind verstorben.

Kleinkind in Unterkunft ermordet

Am Montagmorgen haben Rettungskräfte in einer „Städtischen Unterkunft“ an der Aachener Straße ein totes Kleinkind gefunden. Die Polizei geht von einem Gewaltverbrechen aus: Aufgrund der zahlreichen „massiven Verletzungen“ des zweijährigen Kindes hat die Polizei Köln nun eine Mordkommission eingerichtet.Die dringend tatverdächtige Mutter, eine 30jährige nigerianische Staatsangehörige, lebte mit ihrem Kind in einer städtischen Unterkunft für Asylbewerber.

Nachbarn beschreiben die Frau als „freundlich“ und „unauffällig“ – zumindest bis zum vergangenen Sonntag. Da sei die 30-Jährige auf ihren Balkon in der ersten Etage getreten. Sie habe sich auf einen Stuhl gesetzt, laut geschrien und gesungen sowie zwischendurch beschwörend getanzt.

Fast eine ganze Stunde sei das westafrikanische Tötungs-Ritual gegangen, berichtete eine Nachbarin. Es gibt sogar ein Video dieser Szenen, ein Anwohner hat es mit seinem Handy aufgenommen. Darauf ist auch der völlig zugemüllte Balkon der 30-Jährigen zu erkennen. An einer Stelle ist eine Anwohnerin zu hören, die laut „Ruhe“ schreit.

Zeugen berichten, die Nigerianerin habe sodann „Spielzeugpuppen ihrer Tochter vom Balkon in den Hof geworfen“. Merkwürdig sei das gewesen, ungewöhnlich – eine Art Ritual, mutmaßt die Nachbarin: „Ich habe mir gedacht, dass etwas passiert sein muss.“ Ob das zweijährige Mädchen zu diesem Zeitpunkt schon tot war, wie es gestorben ist und warum – das müssen Rechtsmediziner und die Mordkommission nun klären.


Autor: Redaktion
Bild Quelle:


Dienstag, 11 Dezember 2018

Waren diese Infos wertvoll für Sie?

Sie können uns Danke sagen. Geben Sie einen beliebigen Betrag zurück und zeigen Sie damit, wie viel Ihnen der Inhalt wert ist.




empfohlene Artikel
weitere Artikel von: Redaktion

Folgen Sie und auf:


meistgelesene Artikel der letzten 7 Tage