Polizei: „Bei Drogendealern Hosen voll – gegen im Schnee spielende Kinder stark“

Die Berliner Polizei ruft rechtschaffende Bürger, die ein wenig winterlichen Spaß im Schnee genießen wollen, zur Ordnung.
[weiterlesen...]
Unterstützen Sie uns mit einer Spende.
Spenden via PayPal
Die Berliner Polizei ruft rechtschaffende Bürger, die ein wenig winterlichen Spaß im Schnee genießen wollen, zur Ordnung.
[weiterlesen...]
Wie erst heute öffentlich bekannt wurde, ist es am 29.12. in Halle zu einem massiven Gewaltausbruch gekommen.
[weiterlesen...]
Aus Sicht der DPolG Bayern ist die Schleierfahndung in Bayern seit ihrem Bestehen aufgrund der hohen Expertise und des großen Engagements der Kolleginnen und Kollegen eine Erfolgsgeschichte.
Auf dieser Grundlage sind für den DPolG Landesvorsitzenden Rainer Nachtigall die von Innenminister Herrmann vorgestellten Fahndungserfolge keine Überraschung: "Die erfolgreiche Fahndungsarbeit im grenzüberschreitenden Verkehr trägt in hohem Maße zur Sicherheit im Freistaat bei."
Nachtigall begrüßt auch die weitere Ausstattung der Schleierfahndung mit modernen Einsatzmitteln. Demgegenüber erteilt er stationären Kontrollstellen an Grenzübergängen zu Österreich nach wie vor eine deutliche Absage: "Mobile Kontrollen im Rahmen der Schleierfahndung sind sinnvoller und effektiver als lückenhafte Standkontrollen am Schlagbaum einiger weniger Grenzübergänge."
Die Schleierfahndung bewährt sich seit Jahrzehnten zur effektiven Bekämpfung der grenzüberschreitenden Kriminalität. Dieses Fahndungsinstrument ist aus der bayerischen Sicherheitsarchitektur nicht wegzudenken. Deshalb wird der Personal- und Technikeinsatz in diesem Bereich von der DPolG befürwortet.
"Nach wie vor sind allerdings drei Einsatzzüge der Bayerischen Bereitschaftspolizei im Rund-um-die-Uhr-Betrieb an mehreren Grenzübergängen gebunden", kritisiert Nachtigall. "Anstatt mit der Bundespolizei an starren Kontrollstellen zu stehen, könnte die Bereitschaftspolizei entweder den polizeilichen Einzeldienst im Landesinneren oder die Bayerische Grenzpolizei bei mobilen Fahndungsmaßnahmen unterstützen."
Autor: DPolG
Bild Quelle: Foto: TOPIC_AdobeStock
Montag, 13 Januar 2020
**********
**********
Spenden an den gemeinnützigen Trägerverein von haOlam.de können von der Steuer abgesetzt werden.
Wir bedanken uns bei allen Spendern für die Unterstützung!
Für Fragen und Spendenquittungen: spenden@haolam.de
Das UN-Palästinenserhilfswerk behauptet, die antisemitischen und gewaltverherrlichenden Inhalte seien wegen der großen Eile „durchgerutscht“, mit der man die Schulbücher in der Corona-Krise produziert habe.
[weiterlesen...]
Während Israel derzeit ein Massenimpfprogramm durchläuft, wird das dennoch bestehende Risiko vom Technion durch ein innovatives System von Schnelltests für COVID-19 versucht zu verringern.
[weiterlesen...]
Ausgrabungen der Israelischen Altertumsbehörde im Dorf et-Taiyiba im Jezreel-Tal haben kürzlich eine Inschrift entdeckt, die Jesus, gewidmet ist.
[weiterlesen...]
Am 27. Januar 2021 wird der Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus begangen. Anlass ist der 76. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz.
[weiterlesen...]
Mit einer Mehrheit von 188 Stimmen ist Rainer Wendt von den 331 Delegierten des DPolG Bundeskongresses erneut zum Bundesvorsitzenden der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) gewählt worden.
[weiterlesen...]
Am gestriegen Vorabend der Vereidigung legt Harvard-Ökonom Peter Navarro nun den dritten Teil seines Wahlbetrugsberichts vor und kommt zu dem Schluss, dass über 3 Millionen Stimmen möglicherweise illegal waren.
[weiterlesen...]
Mediziner gehen vorsichtig auf Distanz zu dem Impfstoff von BioNTech/Pfizer. Nun wurde in BMJ (vormals British Medical Journal), eine der bedeutendsden Medizin-Zeitschriften der Welt, unter der Rubrik News eine Darstellung der potenziellen Probleme der Substanz von BioNTech/Pfizer veröffentlicht. Aber eins nach dem anderen.
[weiterlesen...]
Die Macht der Medien, eine Gehirnwäsche durchzuführen
[weiterlesen...]