Die Expansionspolitik des neuen Iran schließt nahtlos an die grausame koloniale Geschichte des alten Persien an

Die Expansionspolitik des neuen Iran schließt nahtlos an die grausame koloniale Geschichte des alten Persien an


Gerne präsentieren sich Perser und Persischstämmige in Deutschland als Underdogs der Dritten Welt – dabei ist die persische Kolonialgeschichte eine der längsten und brutalsten weltweit.

Die Expansionspolitik des neuen Iran schließt nahtlos an die grausame koloniale Geschichte des alten Persien an

Von Anastasia Iosseliani

Wie Sie sicher schon bemerkt haben, gibt es wenig, was mich so anwidert wie Heuchelei – und Heuchelei ist es, wenn sich die Erben von gescheiterten Imperien, die jahrhundertelang zu den brutalsten Kolonialmächten überhaupt gehörten, sich nun über Kolonialismus und «westliche Schönheitsideale» beklagen. Solch ein bizarres Lamento kann man dieser Tage von Hengameh Yaghoobifarah vernehmen. Mir scheint, dass Frau Yaghoobifarah sich moralisch prostituiert. Lassen Sie mich das erklären: So, wie einige Menschen ihren Körper für Geld und andere Dienst- und Sachleistungen verkaufen, so geht Frau Yaghoobifarah mit ihrer Herkunft hausieren und schreibt in nur jedem denkbaren Medium, sobald das Thema nur irgendetwas mit ihrer Herkunft und Kolonialismus zu tun hat, als «Quotenmigrantin» – egal, ob sie in irgendeiner Form qualifiziert ist zum Thema etwas zu sagen oder eben nicht.


Autor: Jüdische Rundschau
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Dienstag, 17 März 2020

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