Biden in völlig desolatem Zustand – wann übernimmt Harris?

Erschütternder Auftritt in Texas
[weiterlesen...]
Erschütternder Auftritt in Texas
[weiterlesen...]
Am Wochenende sollte sie „Friedenspreis“ erhalten, nun verschoben
[weiterlesen...]
Ich fand das Podcast-Gespräch (Podcast indubio 14.1.21)mit dem Richter Dr. Pieter Schleiter so aufregend, dass ich es mitgeschrieben und
[weiterlesen...]
Wie berichtet hat die griechische Polizei auf Lesbos 33 Mitarbeiter vornehmlich deutscher NGOs verhaftet.
[weiterlesen...]
Anlässlich des Holocaust-Gedenktages Jom Haschoah werden am Abend des 7. April zwischen 20 und 22 Uhr die Namen von 4500 ermordeten jüdischen Münchnern auf die Fassade der Hauptsynagoge am St.-Jakobs-Platz projiziert. Hierzu erklärte die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, Dr. h.c. Charlotte Knobloch:
Projektion an der Hauptsynagoge zum Holocaust-Gedenktag Jom Haschoah
Knobloch: "Namen in der Stadt sichtbar machen"
München, 6.4.2021. Anlässlich des Holocaust-Gedenktages Jom Haschoah werden am Abend des 7. April zwischen 20 und 22 Uhr die Namen von 4500 ermordeten jüdischen Münchnern auf die Fassade der Hauptsynagoge am St.-Jakobs-Platz projiziert. Hierzu erklärte die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, Dr. h.c. Charlotte Knobloch:
"Leider können auch in diesem Jahr viele Gedenkveranstaltungen nur eingeschränkt stattfinden – zum zweiten Mal in Folge. Deshalb, und um die Namen der ermordeten Gemeindemitglieder in unserer Stadt im wahrsten Sinne des Wortes sichtbar zu machen, haben wir uns anlässlich von Jom Haschoah zu dieser Projektion entschlossen."
Knobloch betonte die Bedeutung des öffentlichen Gedenkens: "Die Vergangenheit ist in einer Stadt wie München überall lebendig. Gerade weil meine Heimatstadt heute eine andere ist als von 1933 bis 1945, weil sie Demokratie, Menschenwürde und Toleranz hochhält, ist es besonders wichtig, die Erinnerung an die NS-Zeit wachzuhalten. Jeder der projizierten Namen erinnert daran, was Menschen Menschen antun können. Es sind 4500 Namen von sechs Millionen, und jeder erzählt die Geschichte eines Lebens, das zu früh endete. Diese Namen nicht in Vergessenheit geraten zu lassen, ist das mindeste, was wir in den nachfolgenden Generationen tun können – und müssen."
Jom Haschoah ist ein im Staat Israel entstandener Gedenktag für die Opfer des Holocaust (hebr. Schoah). Er findet alljährlich am 27. Tag des Monats Nissan statt und währt, wie jedes Datum im jüdischen Kalender, von Sonnenuntergang bis Sonnenuntergang; heuer vom 7. bis 8. April. Zahlreiche jüdische Gemeinden in aller Welt, darunter auch die IKG München und Oberbayern, begehen Jom Haschoah neben weiteren staatlichen oder lokalen Gedenktagen. In Israel heulen im ganzen Land für mehrere Minuten die Sirenen, das öffentliche Leben kommt während dieser Zeit vollständig zum Stillstand.
Autor: Redaktion
Bild Quelle: Schlaier, Public domain, via Wikimedia Commons
Mittwoch, 07 April 2021
**********
**********
Spenden an den gemeinnützigen Trägerverein von haOlam.de können von der Steuer abgesetzt werden.
Wir bedanken uns bei allen Spendern für die Unterstützung!
Für Fragen und Spendenquittungen: spenden@haolam.de
Die Vereinigten Staaten haben die Verwendung des Johnson & Johnson Coronavirus-Impfstoffs eingestellt, nachdem sechs Frauen, die den Schuss erhalten hatten, Blutgerinnsel entwickelt hatten, von denen eine starb.
[weiterlesen...]
Ein junger Afroamerikaner sei per Haftbefehl gesucht worden und bei einer Verkehrskontrolle getötet worden.
[weiterlesen...]
Laut einem Polizeibeamten sind mindestens 4 Soldaten am Montag bei einem Bombenanschlag im Süden Somalias getötet worden.
[weiterlesen...]
Als Israel sich letzte Woche auf den Holocaust-Gedenktag vorbereitete, behauptete ein Moderator im offiziellen Fernsehen der Palästinensischen Autonomiebehörde, dass der israelische Abgeordnete wie Adolf Eichmann sind.
[weiterlesen...]
Die Kommentarfunktion hat eine viel gewünschte Neuerung.
[weiterlesen...]
Sollte sich da etwa ein Silberstreif am Horizont abzeichnen? Hat es die Kanzlerin zu weit getrieben?
[weiterlesen...]
Seit dem Beginn des Prozesses gegen den Ex-Polizisten Derek Chauvin ist Amerika wie paralysiert.
[weiterlesen...]
Das Insel-Internetportal „Kanarenmarkt“ schreibt, dass auf Gran Canaria für 15 „Flüchtlings“-Schleusern jetzt die Handschellen klickten.
[weiterlesen...]