Hamburg: „Südländer“ vergewaltigt 15-Jährige im Einkaufszentrum

Hamburg: „Südländer“ vergewaltigt 15-Jährige im Einkaufszentrum


Mitten in Hamburgs Innenstadt hat offenbar „ein Mann“ (Hamburger Abendblatt) ein erst 15-jähriges Mädchen vergewaltigt.

Hamburg: „Südländer“ vergewaltigt 15-Jährige im Einkaufszentrum

Von Manfred W. Black

Die Tat soll auf einer Toilette des Einkaufszentrums Europa Passage, in unmittelbarer Nachbarschaft der Binnenalster, passiert sein. Die Vergewaltigung geschah am 25. Oktober, ist aber erst jetzt durch die Bild-Zeitung bekannt geworden.

Das Abendblatt schreibt dazu eher schwammig, ein „dunkelhaariger Mann“ habe die 15-Jährige gegen 21.45 Uhr angesprochen, als sie auf dem Weg zur Europa Passage war. Anscheinend wollte sie zur Toilette. „Der Mann schloss sich ihr an“ (Abendblatt). Weiter schreibt die Zeitung, der anscheinend 15 bis 20 Jahre alte Täter habe sie zu einer Mitarbeiter-Toilette im ersten Obergeschoss des Einkaufszentrums geführt – die Geschäfte hatten zu dieser Zeit schon geschlossen.

NDR spricht von dunklen Haaren

Dann soll „der junge Mann“, so die Zeitung, einen Code zum Öffnen des Toilettenraums eingegeben haben, die Schülerin folgte dem Täter. Dort ist er in einer der Kabinen über das Mädchen hergefallen und vergewaltigte es.

Nach der Tat ging das Opfer zu einer nahe gelegenen U-Bahn-Station. Tränenüberströmt brach es in einem Zug zusammen. Aufmerksame Fahrgäste riefen die Rettungskräfte. Die 15-Jährige kam in ein Krankenhaus und wurde dort von der Polizei befragt.

Die Ermittler suchen jetzt den Täter. Auch der NDR hat eine Meldung dazu veröffentlicht. Der Sender schreibt: Der Vergewaltiger „soll 15 bis 20 Jahre alt sein, dunkle, gelockte Haare haben und bei der Tat weiße Nike-Sneaker getragen haben“.

Bild berichtet exakter

Die Bild-Zeitung beschreibt den Vergewaltiger auch als einen „jungen Mann mit dunklen, gelockten Haaren“. Dann fügt die Boulevardzeitung aber hinzu: Der Täter „hat ein südländisches Erscheinungsbild, könnte Tunesier bzw. Afghane sein“.

Der weltbekannte Jungfernstieg – auch an der Binnenalster gelegen – ist in den letzten Jahren als beliebter abendlicher Treffpunkt von ausländischen Jugendlichen bekannt geworden. Hunderte Heranwachsende, von denen viele zu den meist muslimischen „Unbegleiteten Jugendlichen“ gehören, machen dort häufig die Gegend in späten Stunden unsicher. Wenn es später Abend geworden ist, meiden viele Frauen oder Mädchen dieses Areal zu späterer Stunde, es sei denn, sie befinden sich in – möglichst männlicher – Begleitung.

Die Schleswig-Holsteinische Landeszeitung (SVZ) schrieb dazu vor einiger Zeit: „Alkoholgelage, Pöbeleien, manchmal auch Schlimmeres: Der Hamburger Jungfernstieg ist in die Schlagzeilen geraten.“ Polizeieinsätze hätten sich gehäuft. „Bei Kontrollen finden Beamte zudem immer wieder Drogen, schicken Minderjährige nach Hause und nehmen gesuchte Straftäter fest.“

Die Zeitung stellte die rhetorische Frage: „Sind die lautstarken Treffen Hunderter am Alsteranleger noch normales Großstadt-Vergnügen? Oder ist die Prachtmeile schon ein Brennpunkt?“ Nur ganz am Rande vermerkt die SVZ fast ein wenig beschämt, dass „ein Großteil“ der Unruhestifter „Migranten“ sind.


Autor: Redaktion
Bild Quelle: O. T. Boie, CC BY 2.0 , via Wikimedia Commons


Sonntag, 14 November 2021

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