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Keine erhöhte Nachfrage nach Beatmungsgeräten

Keine erhöhte Nachfrage nach Beatmungsgeräten


Anders als in den ersten Corona-Wellen registriert der Medizintechnikkonzern Dräger bislang keine steigende Nachfrage nach Beatmungsgeräten.

Keine erhöhte Nachfrage nach Beatmungsgeräten

In diesem Bereich gebe es derzeit keine neuen Herausforderungen, habe Unternehmenssprecherin Melanie Kaman der Deutschen Presse-Agentur gesagt. Auch der aktuelle Auftragseingang hätte sich normalisiert.

Seit Beginn der Corona-Krise habe Dräger von einer starken Nachfrage nach Geräten für die Intensivmedizin profitiert, darunter die wichtigen Beatmungsgeräte. Im Corona-Jahr 2020 sei der Umsatz um 22,5 Prozent auf 3,4 Milliarden Euro gestiegen. Für 2021 rechne das Management weiterhin mit einem währungsbereinigten Umsatzrückgang um zwei bis sechs Prozent. „In den vergangenen Wochen hat sich die Nachfrage nach Produkten im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie merklich abgeschwächt“, habe es geheißen. Dies werde sich 2022 fortsetzen.


Autor: Redaktion
Bild Quelle: Von Blogotron - Eigenes Werk, CC0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=14029451


Montag, 29 November 2021

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Kommentar
1 Gast-alex - 30.11.2021 - 11:35
Tja na sowas!? Es ging nie um irgendwelche Beatungsgeräte lediglich um Pflegebetten und entsprechendes Personal auf den Intensivsationen!
2 Quarz - 30.11.2021 - 12:33
@1 Vielleicht werden die Beatmungsgeräte ja erst bestellt, wenn die 35000 offenen Stellen in der Intensivpflege besetzt wurden. Es könnte auch sein, daß wegen der rund 65% Geimpften, auch für die Ungeimpften schon genug vorhanden sind
3 Gast-alex - 30.11.2021 - 13:01
@2 oder, die Ungeimpften werden dann, wenn sie Beatmung benötigen mit der "Newercomebackairline" ausgeflogen! Wohin...? Der Russe würde hier sagen: in "Pisdju Mati"!
4 Gast-pp - 01.12.2021 - 06:14
@alex Moin Alex, die Beatmungsgeräte waren notwendig um die 50.000 € Einrichtungszuschuss zu bekommen, dafür brauchte man ein Beatmungsgerät, da das nur ca. 10000 € gekostet hat war das natürlich ein gutes Geschäft. Zur Zeit gibt es dafür wohl keine Zusatzgelder und schon bricht die Nachfrage ab, ist bei der derzeitigen Intensivpatientenzahl mit Corona kein Wunder

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