Erste Bundesländer fordern, dass das Ende der pandemischen Lage erklärt wird

Erste Bundesländer fordern, dass das Ende der pandemischen Lage erklärt wird


Angstminister Lauterbach bleibt stur: »Es gibt keinen Freedom Day«

Erste Bundesländer fordern, dass das Ende der pandemischen Lage erklärt wird

Die Bundesländer werden ungeduldig. Doch Lauterbach bleibt stur. Er will weiterhin alle Corona-Restriktionen soweit wir möglich umgesetzt wissen und ist weiterhin für eine Impfpflicht.

Die ersten Bundesländer verlieren die Geduld: Baden-Württemberg hat die Bundesregierung zu einem baldigen Wechsel von der pandemischen in die endemische Phase aufgefordert.

In einem Brief an den Angstminister Karl Lauterbach, welcher der Deutschen Presse-Agentur vorliegt, verlangt der Stuttgarter Sozialminister Manne Lucha, dass dieser Strategiewechsel für Ende April eingeleitet werden soll. Dies würde bedeuten, dass von diesem Zeitpunkt an das Coronavirus wie ein Grippevirus eingestuft würde. Das hatten Experten schon lange gefordert.

Und Lauterbach? Wer bleibt stur: »Es gibt keinen Freedom Day«. Er ruft die Bundesländer angesichts hoher Infektionszahlen dazu auf, weitere Möglichkeiten für eine stärkere Corona-Eindämmung zu nutzen.

 

Erstveröffentlicht bei Die freie Welt


Autor: Redaktion
Bild Quelle: Screenshot YouTube/Phoenix


Freitag, 25 März 2022

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