Grüne machen Gas aus alten Gurken

Grüne machen Gas aus alten Gurken


Weil ihre Politik an Grenzen stößt, greifen die Akademiker der Grünen in die Tonne ihrer Einfälle. – Eine Glosse

Grüne machen Gas aus alten Gurken

Weil der grüne Wirtschaftsminister Robert Habeck keine Gasquelle findet und der Winter naht, finden die Grünen zu ihren Ursprüngen zurück: Das Biogas. Gas soll nun aus Essensresten gewonnen werden.

»Jeder, der mit der Bananenschale runtergeht zur Biotonne, leistet seinen Beitrag«, tönte der baden-württembergische Umwelt-Staatssekretär André Baumann, Grüne, laut Welt. Mülltrennen wird zur Bürgerpflicht, ja zu einer Art Kriegsdienst. »Immer an Putin denken«, fordert Baumann. Und belehrt: Im Müll sind »Schätze vergraben«.

Und dazu reicht Baumann, weil die Grünen nun einmal sozialistisch-faschistische Wurzeln haben, den Rat nach »den Leuten auch mal in die Tonne reinzugucken«. Nicht dass einer nicht trennt. Baumann selber macht, wie er zugibt, auch in Mülldetektiv. Andere würden sagen: Vom Blockwart zum Müllwart.

Zwei Prozent der Bevölkerung ließen sich maximal mit Gas aus der Mülltonne versorgen. Sicher, das ist mehr Gas als Robert Habeck aus Katar bezieht. Aber wenn es in 98 Prozent der Haushalte kalt bleibt, bleiben auch die Grünen unter 5 Prozent.

Mit anderen Worten: Erst wenn es gelingt, den Mist, den die Grünen produzieren, zu kompostieren, besteht Hoffnung. Dann finden alte Gurken wieder als Pistolenattrappen Verwendung und seine Bananenschalen kann Baumann vorm Kreml auslegen.


Autor: Redaktion
Bild Quelle: Lupus in Saxonia, CC BY-SA 4.0 , via Wikimedia Commons


Mittwoch, 10 August 2022

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