23 Gast-Ralf Phling - 30.10.2022 - 17:18
@22 Quarz Das habe ich mit meiner Drohung der Veröffentlichung von Hintergründen überhaupt nicht gemeint. Und darauf habe ich bereits unter 19 sehr genau und sehr deutlich hingewiesen. Das Problem von heute hat mit dem Problem von damals nur wenig zu tun. Und mir geht es um das Problem von heute. Was das Dritte Reich und dieses ewige Rotieren um dieses Thema betrifft, so muss man dies als propagandistischen Fallout einer damals aus dem Ruder laufenden militärischen Strategie bezeichnen. Das Dritte Reich war keine politische Gesellschaftsform, wie vielfach behauptet, sondern ein militärischer Nebel zum Zwecke der maximalen (quasi heimlichen) Mobilisierung des Volkes für den militärischen Gegenschlag gegen die Feinde von 1914-1918. Das deutsche Militär hielt den Krieg nicht für verloren, sondern verstand sich als verraten von der eigenen Politik. Und nachvollziehbar ist das durchaus, denn man stand nicht etwa hinter den eigenen Linien, sondern im Feindesland, als der Krieg quasi von der Politik abgeblasen wurde, was dann zur Knebelung des deutschen Volkes u.A. mit dem Vertrag von Versailles und der Besetzung des Rheinlandes führte. Und deshalb hat man still und heimlich im Hintergrund weitergemacht und das Feindbild auf die Juden umgelenkt, damit es der eigentliche Gegner nicht merkt, dass es eigentlich um ihn geht. Mehr ist da nicht hinter. Das mit dem "tausendjährigen Reich" haben die damals selbst nicht geglaubt. Dass das alles aber vollkommen eskaliert ist, weil zu viele den Nebel für die Realität hielten, steht außer Frage. Und genau das ist das Problem mit dem Clausewitzschen "Nebel des Krieges". Viele halten ihn für real und verhalten sich entsprechend. Ich finde es erstaunlich, wie viele Historiker weltweit sich bis heute über dieses Thema das Maul zerreißen und dem Kern der Sache niemals nahe kommen. Und genau das ist der Grund, warum das alles heute noch schwelt und immer noch ein Thema ist. Ein Thema, das bedient werden will. Weil der Nebel heute noch wirkt. Diesen Nebel muss man irgendwann wegblasen, sonst hört das niemals auf. Aber um diesen alten Nebel von damals geht es mir nicht. Mir geht es um den Nebel von heute. Und wenn Europa weiterhin aus der islamischen Welt geflutet wird um hier ein Kalifat einzuführen, wird alsbald die ganze Welt wissen, dass die "Flüchtlings"massen kein Kollateralschaden lokaler islamischer Zwistigkeiten sind, sondern der Kern der ganzen Strategie zur Neubesiedelung Europas mit Muselmanen. Und dann wird die islamische Welt ein Imageproblem haben, von dem sie sich niemals wieder erholen wird. Ich erinnere in diesem Zusammenhang an Sabra und Schatila. Auch im Libanon wurde damals die selbe Strategie wie heute angewandt und die selbst erzeugten Flüchtlingsmassen als Tarnung für die heimlich eindringenden Kämpfer missbraucht. Was hier zusammenkommt, sind die Strategien des Trojanischen Pferdes und des Menschlichen Schutzschildes. Und damit das funktioniert, muss man das Pferd und das Schutzschild erst erzeugen, in denen man seine Kämpfer verbergen will. Und zwar indem man seine eigenen(!) Leute mit Gewalt in das zu erobernde Land vertreibt. Was hier läuft, ist gesteuert. Und wenn der Migrationsdruck aus der islamischen Welt auf die EU und Deutschland nicht aufhört, werden die Beweise dafür auf ewig im Internet rotieren. Und dann wird die islamische Welt untergehen, weil ihr das auf ewig anhängen wird.