Flüchtling ermordet 14-Jährige und verletzt 13-Jährige schwer

Flüchtling ermordet 14-Jährige und verletzt 13-Jährige schwer


In Oberkirchberg (Alb-Donau-Kreis), nähe Ulm, sollen zwei Mädchen angegriffen und verletzt worden seien. Der alarmierte Rettungsdienst kümmerte sich sofort um die 13 und 14 Jahre alten Mädchen und brachte sie in Kliniken.

 Flüchtling ermordet 14-Jährige und verletzt 13-Jährige schwer

Die 14-Jährige Deutsche mit Migrationshintergrund musste nach dem Angriff noch am Tatort wiederbelebt werden, bevor sie in die Klinik gebracht wurde, wo sie trotz aller ärztlichen Bemühungen verstarb. Auch die 13-Jährige, ebenfalls eine deutsche Staatsangehörige, musste schwer, aber nicht lebensgefährlich verletzt in einer Klinik behandelt werden. Die noch laufende Obduktion soll nähere Hinweise auf die genaue Todesursache geben.

Die Polizei habe demnach sofort die Ermittlungen aufgenommen. Der Angreifer sei aus einer benachbarten Asylbewerberunterkunft gekommen und nach der Tat dorthin wieder geflüchtet . Als die Polizei diese mit Spezialkräften durchsuchte, traf sie dort auf drei Bewohner, alle Asylbewerber aus Eritrea. Zwei nahm sie mit zur Dienststelle. Der Dritte war verletzt und musste in ärztliche Behandlung.

Der 27-jährige Eritrer, der verletzt in der Unterkunft angetroffen wurde, steht im Verdacht, die Mädchen angegriffen zu haben. Bei ihm fand die Polizei auch ein Messer, welches als Tatwaffe in Betracht kommt. Der Verdächtige befindet sich aktuell unter polizeilicher Bewachung in einem Krankenhaus.

Die Polizei betont, dass sie sich bewusst ist, dass Ereignisse dieser Art Ängste und Emotionen schüren. Sie bittet daher darum, keinen Generalverdacht gegen Fremde, Schutzsuchende oder Asylbewerber allgemein zu hegen oder solchem Verdacht Vorschub oder Unterstützung zu leisten.“

Die Polizei Ulm, die auf Facebook ebenfalls über den Fall berichtet, macht unmissverständlich klar: „Wir werden zu keinem Zeitpunkt Rassismus, Diskriminierung, Gewaltverherrlichung, Sexismus, Ausländerfeindlichkeit, Beleidigungen, Verleumdungen und üble Nachrede in Kommentaren dulden! Diese werden sofort gelöscht, Facebook gemeldet und wir werden prüfen, ob wir die Userin oder den User von unserer Fanpage ausschließen (gelbe Karte). Was bei strafrechtlicher Relevanz dann ebenfalls noch folgen kann, ist die strafrechtliche Verfolgung dieser Kommentare (rote Karte).“

Der Verweis auf den, für solche „Fälle“ neu kreierten Volksverhetzungsparagraphen ersparte sich die Polizei einstweilen.

In Würzburg wie auch jetzt in Illerkirchberg geht es für Politiker und Presse um Schadensbegrenzung im renitenten Volk. Man muss die Menschen „einfangen“, das Verbrechen für sie „einordnen“, sie „einnorden“, ihnen wie Kindern erläutern, wie sie sich zu verhalten haben.

Zur Illustration nochmals die Belehrung der Polizei: „…keinen Generalverdacht gegen Fremde, Schutzsuchende oder Asylbewerber allgemein zu hegen“, oder ihm gar „Vorschub zu leisten“. Allein die Wahl der negativ belegten Begriffe „hegen“ und „Vorschub leisten“ unterstellt dem Bürger bereits eine kriminelle Absicht. Beim mutmaßlichen Mörder gilt die Unschuldsvermutung bis zuletzt, der Bürger hingegen steht seit 2015 ununterbrochen als Rassist unter dem genannten „Generalverdacht“. Die Schamlosigkeit, mit der inzwischen bei solch propagandistischen Unterjochungen der natürlichen, menschlichen Reaktionen vorgegangen wird, zeigt, wie sicher sich die herrschenden und gerade die verachtenswerten frauschenden Politiker fühlen. Die Propaganda muss nicht einmal mehr glaubhaft sein, es genügt, wenn das Volk darüber informiert wird, wie es gerade zu spuren hat.

Das typische Drehbuch nach einem Mord durch einen kriminellen Ausländer

ird bei diesem jüngsten Fall nun nach dem gleichen Drehbuch verfahren werden? Denn davon sprechen wir: Von einem Drehbuch:

 

  1. Wenn Vertuschung nicht mehr geht, das Verbrechen ohne Namens- oder Herkunftsnennung zugeben.
  2. Wenn die Herkunft des Straftäters bekannt wird, auf Toleranz hinweisen und Bürger mit deutlichen Ermahnungen einschüchtern und „unten halten“.
  3. Niemals Namen der Opfer nennen. Niemals Bilder oder Namen der Angehörigen bekanntgeben, um Mitgefühl und Identifikation mit den Opfern zu verhindern.
  4. Stets auf den angeblichen Schutz der Angehörigen verweisen, der vor dem Verbrechen allerdings nicht interessierte. Auch Jahre nach dem Verbrechen erfolgen keine oder nur sehr wenig Interviews mit den Angehörigen.
  5. Das Verbrechen wird mit anderen Nachrichten schnell übertüncht.
  6. Es werden verschiedene Migrantenvertreter „aufgefahren“, die den Deutschen „die Leviten lesen“ und ihnen unterschwellig wegen ihrer mangelhaften Toleranz eine Mitschuld am Verbrechen einreden.In Würzburg äußerte sogleich der Integrationsbeirat seine Besorgnis darüber, dass die „somalische Community … jetzt tief verunsichert“ sei und die Tat nicht in „pauschale Anschuldigungen“ umschlagen dürfe. Da haben wir sie wieder: Phrasenhafte Ermahnungen zur Unterdrückung normaler menschlicher Regungen wie heiliger Zorn oder Empörung. Als i-Tüpfelchen dann noch folgende dreiste Forderung als endgültige Demütigung und finaler Todesstoß zur Verhöhnung der Rechte der indigenen Deutschen: „Nach der Tat fordert der Beirat nun auch, dass Geflüchtete, die traumatisiert oder psychisch auffällig sind, mehr unterstützt werden. Entsprechende Wege und Mittel müssten dringend gefunden werden.“Auch der Ausländerbeirat darf nicht fehlen, wenn der aufmuckende Deutsche zur Räson gebracht werden muss: „Unsere gemeinsame Herausforderung ist nun, zu verhindern, dass diese Mordtat in pauschale Anschuldigungen umschlägt, und das Geschehen von zuwanderungsfeindlichen Kräften politisch instrumentalisiert wird.“

Um den Dreiklang abzuschließen, kommt die sympathische, gebildete, bestens assimilierte Somalierin Asli Ahmed-Murmann – Gründerin einer deutsch-somalischen Hilfsorganisation – zu Wort. Als nicht zu hinterfragende Kennerin der Kultur bagatellisiert sie den islamischen Hintergrund des Mörders, gefolgt von mehreren, verwirrenden Doppelbotschaften. Zwar verurteilt sie den Mörder und beteuert ihre Loyalität gegenüber Deutschland, das nicht fremdenfeindlich sei.

Dennoch drückt sie im gesamten Interview kein einziges Mal ihr Mitgefühl für die Opfer aus, sondern spricht ausschließlich über ihre traumatisierten Landsleute, für die Deutschland wie ein „offenes Gefängnis“ sei, weil die Anerkennung als Flüchtling so lange dauere. Es dreht sich alles um das Leid ihrer Landsleute und schließlich gipfelt das Gespräch wie bei den vorgenannten Räte in einer erneuten Forderung, um den Deutschen zu zeigen, wo der Hammer hängt und auf welcher Stufe der Leiter (nämlichen ganz unten) die Deutschen in ihrem eigenen Land rangieren: „Die Menschen müssen gleich bei der Ankunft Hilfe bekommen.“

Psychologisch geschickt wird zudem ein gönnerhaftes Lob, was Frau Ahmed-Murmann als Migrantin gar nicht zusteht, mit einer weiteren Forderung verquickt: „In den Behörden hat sich auch einiges verbessert, aber es fehlen dort immer noch Empathie und Mitgefühl im Umgang mit Migranten. Da gibt es noch viel Nachholbedarf. Vor allem fehlt es an Klarheit für Asylbewerber.“ (Hervorhebung von Maria Schneider)

  1. Nach einer kurzen Zeit der Aufregung gibt es weder Berichte über den Täter noch über das Schicksal der Opfer. Im Vergleich dazu gedenkt man regelmäßig der türkischen Opfer in Hanau, um Schuldgefühle im Unterbewußtsein der Deutschen zu verankern.
  2. Vorbereitung des Prozesses, bei dem es wieder mehr Presseberichte gibt. Die Bürger werden mit Andeutungen zur „Traumatisierung“, „schlimmen Flucht“, „Perspektivlosigkeit“, dem „Mangel an Frauen“, und der „Einsamkeit“ des Täters bereits auf ein mildes Urteil eingestimmt.
  3. Das Prozessurteil. Der Würzburger Messerstecher wurde – wie zu erwarten – als schuldunfähig eingestuft. Er leide an paranoider Schizophrenie und werde daher in eine forensische Psychiatrie eingewiesen.
  4. Die Namen der Opfer oder der Angehörigen werden bis zum bitteren Ende konsequent nicht genannt. Niemand gedenkt ihrer. Sie sollen dem Vergessen anheim fallen und werden wie räudige Hunde verscharrt.

Löschen verbotener Begriffe und Leugnen der Tatsachen

Ebenso interessant, wenn nicht noch interessanter, sind verbotene Begriffe sowie Unterlassungen und Handlungen, die ein unsichtbarer Teil dieses Drehbuchs sind. Alleiniges Ziel ist, zu verwirren, einzuschüchtern, zu vernebeln und so zu tun, als befände man sich in einer ausweglosen Situation, die nur menschlich-moralisch zu meistern ist: Da es unter 100 schlechten Migranten auch einen Guten geben könnte, muss man alle aufnehmen und somit hinnehmen, dass deutsche Schulmädchen sterben. Wie sagte meine christliche Freundin so schön, nachdem ich die Zerstückelung der beiden Maler in Oggersheim angeführt hatte, um auf die Gefahren offener Grenzen hinzuweisen: „Ach, da gibt es auch genug Deutsche, die zerstückeln.“

Oder, wie es eine Kollegin von mir kürzlich ausdrückte: „So schlimm es ist, im Vergleich zu denen, die Hilfe brauchen, sind die toten Deutschen am Breitscheidplatz nur eine Handvoll.“ Nur eine Handvoll.

Schutz indigener Deutscher nicht erwünscht

Die Lösung ist da: Anwendung bestehender Gesetze, Grenzschließung, Lockdown für Asylbewerber, gefolgt von Abschiebungen. Da dies nicht geschieht, muss zwingend gefolgert werden, dass ein Schutz der indigenen Deutschen nicht gewünscht ist. Im Gegenteil, deren Vernichtung scheint das Ziel zu sein.

Welches Drehbuch kommt für die Schulmädchen zum Einsatz?

Bei den beiden namen- und gesichtslosen Mädchen in Illerkirchberg stellt sich nun die Frage, ob das gleiche Drehbuch angewandt werden wird, oder nicht:

  • Werden ihre Namen, vorbehaltlich der zu respektierenden Wünsche der Eltern, genannt werden?
  • Wird man Bilder von ihnen zu sehen bekommen, um nachzuempfinden, welches junge Leben verloren ging und welches noch in Lebensgefahr schwebt?
  • Wird ein deutscher Politiker sich zu echten, mitfühlenden Worten hinreißen lassen? Wird er seinen Worten Taten folgen lassen?
  • Wird man seiner Empörung freien Lauf lassen dürfen, oder werden wieder Ausländerräte und Ausländer den Deutschen erklären, dass sie hier nichts mehr zu sagen haben?
  • Wird der Täter seiner gerechten Strafe zugeführt oder als schuldunfähig erklärt werden, um dem Deutschen erneut psychologisch zu zeigen, dass er kein Recht auf Grenzschutz, kein Recht auf den Schutz seiner Kinder und kein Recht auf angemessene Bestrafung ausländischer Straftäter hat?

Krieg gegen Deutsche durch globale agierende Interessengruppen

Es ist – basierend auf diesen Tatsachen – festzustellen, dass ein seelischer, geistiger, territorialer und körperlicher Krieg gegen indigene Deutsche geführt wird. An dessen vorderster Front stehen zu unserer größten Schande Frauen. Frauen, die von mächtigen Interessengruppen und Konzernen im Hintergrund als CEOs eingesetzt werden. Ein CEO (Chief Executive Officer) ist als Vorstandsvorsitzender eines Aktienunternehmens für die Umsetzung von Maßnahmen verantwortlich, die der Aufsichtsrat oder die Hauptversammlung beschlossen haben. Er setzt um. Wenn er scheitert, wird er ersetzt.

Unsere Politikerinnen setzten daher die Maßnahmen eines „Aufsichtsrats“ um, der in zahlreichen deutschen Unternehmen die Mehrheit der Aktien hält, der Nichtregierungsorganisationen finanziert und eigene Finanz- und Machtinteressen verfolgt, die unseren Interessen zuwiderlaufen.

Die moralische Belehrung, Propaganda und Einschüchterung des Volkes dienen dazu, von den niederen Zielen der Konzern- und Technologieriesen abzulenken, für die keinerlei moralische Vorgaben gelten.

Wer schweigt, stimmt zu

Diese Erkenntnis ist nicht schwer. Wer sich weigert, zu sehen, dass wir in den Fängen von mächtigen Financiers wie George Soros, internationalen Konzernen und „CEOs“ wie Klaus Schwab samt seinen Handlangern wie Annalena Baerbock zappeln, macht sich mithin mitschuldig an jedem einzelnen Mord und an jeder Vergewaltigung, die von kriminellen Ausländern begangen wird.

Wenn ich mir vorstelle, wie die beiden jungen Mädchen kichernd und fröhlich zur Schule laufen und ihre Leben plötzlich durch einen Menschen, der nicht hier sein dürfte, zerstört wird, schnürt sich alles in mir zu und mir kommen die Tränen.

Wir haben dies zugelassen. Wir schauen seit 7 Jahren zu, wie unsere Kinder, unsere Zukunft abgeschlachtet und vernichtet wird. Wir lassen es zu, dass geistig kranke Frauen in Deutschland an den Hebeln der Macht sitzen und uns mundtot machen.

Wir haben zugelassen, dass man die Frauen ihrer eigentlichen Macht beraubt hat. Sie umgebaut hat in männerhassende Hexen, die Karriere in einem Kubikmeter Luft in einem Großraumbüro machen wollen. Wir haben erlaubt, dass Kinder als Kostenfaktor angesehen werden. Dass Männer als triebhafte Tiere degradiert werden.

Wir haben unsere Seele verkauft, unser Mitgefühl verloren, unsere Familien verstoßen.

Wir haben alle Schuld, weil wir geschwiegen haben. Weil wir sehen, was geschieht und es nicht sehen wollen.

Als Frau verurteile ich jedoch am stärksten, am heftigsten die Frauen. Sie gebären die Kinder. Sie sorgen für die Familie. Wenn die Frau fällt, fällt die Gesellschaft. Es ist Zeit, aufzustehen und „Nein“ zu sagen und all jene zur Rechenschaft zu ziehen, die passiv oder aktiv an diesen Verbrechen mitwirken.

„So schlimm es ist, im Vergleich zu denen, die Hilfe brauchen, sind die toten Deutschen am Breitscheidplatz nur eine Handvoll.“

Nur eine Handvoll.


Autor: Redaktion
Bild Quelle: Archiv


Dienstag, 06 Dezember 2022

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