Der verschleierte Völkermord: Die Geschichte des muslimischen Sklavenhandels in Afrika

Der verschleierte Völkermord:

Die Geschichte des muslimischen Sklavenhandels in Afrika


Die Geschichte des muslimischen Sklavenhandels in Afrika

In der zwar nicht wissenschaftlich begründeten, dafür aber ideologisch einwandfreien "Political Corectness" ist alles klar und einfach: Die Europäer und die Nordamerikaner sind schuld am Elend in Afrika. Die Europäer und Nordamerika sind einzig und allein verantwortlich für Menschenraub und Sklavenhandel. Tatsächlich aber haben "die Christen von den Moslems gelernt", wie die renomierte Tageszeitung "Die Welt" schlagzeilte. Bis heute wird der arabisch-muslimische Völkermord an den Schwarzafrikanern verschwiegen - zum einen passt er nicht in das einfach strukturierte, auf Vorurteilen, Ressentiments und einfachen Lösungen basierenden Weltbild der linken "Political Correctness", zum anderen halten islamistische Clanchefs bis zum heutigen Tag an Menschenraub, Sklavenhandel und Massaker gegen Nicht-Muslime ("Ungläubige") unbeirrt fest. Völkermord als Lifestyle - so lässt sich wohl treffend die Blut- und Raubspur des arabisch-islamistischen Imperialismus auf dem afrikanischen Kontinent in der Vergangenheit beschreiben - eine Vergangenheit vor der zu lange Augen und Ohren willentlich verschlossen wurden.

"Tidiane N’Diaye ist ein Jahrhundertbuch gelungen.", kommentierte das Deutschlandradio das erscheinen des wissenschaftlichen Werkes "Der verschleierte Völkermord:

Die Geschichte des muslimischen Sklavenhandels in Afrika" im Rowohlt-Verlag. Und Hebdo, Culture Société, zu diesem Buch: "Ein mutiges Buch, das ein Tabu bricht." Der Rowohlt-Verlag über das Buch: "Die erste umfassende Darstellung der Geschichte des arabomuslimischen Sklavenhandels." "Die Welt" stellt fest: "Hatte es lange so ausgesehen als seien allein die Europäer an Afrikas Elend schuld, so hat sich das Bild inzwischen gewandelt. Menschenjagden muslimischer Reitermilizen im Südsudan und das Massaker muslimischer Nomaden an nigerianischen Christen enthüllen Konfliktlinien, die weit in die vorkoloniale Ära zurückreichen."

 

Der Autor

Tidiane N’Diaye ist Anthropologe und Wirtschaftswissenschaftler und ein ausgewiesener Experte auf dem Gebiet der Kulturen und der Geschichte Schwarzafrikas. Er hat mehrere Bücher über dieses Themenfeld geschrieben.

 

Das Buch

Tidiane N´Diaye: Der verschleierte Völkermord. Die Geschichte des muslimischen Sklavenhandels in Afrika. A. d. Franz. v. Christine und Radouane Belakhdar. Rowohlt, Reinbek. 253 S., 19,95 €. Das Buch jetzt bestellen und/oder weitere Informationen lesen: Hier klicken

 

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Autor: haolam.de
Bild Quelle:


Samstag, 07 Januar 2012

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