Der Nahost-Konflikt und der New Yorker UNO-Zirkus: UN-Friedensstifter

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UN-Friedensstifter


UN-Friedensstifter

Was Araber und “Palästinenser” unter Freiheit der Religionsausübung verstehen, ist nicht erst seit einigen Tagen in der israelischen Hauptstadt Jerusalem zu beobachten. “Palästinenser”, die sich ernsthaft als gläubige Muslime bezeichnen, verwandeln eine nicht nur ihnen heilige Stätte in ein blutiges Schlachtfeld:

“Two Border Police officers were lightly injured in clashes with Arab youths at the Temple Mount on Sunday morning.
The rioters threw fireworks and rocks at security forces upon the opening of the mount to Jewish worshipers.”

Als weniger gewalttätig, aber nicht weniger intolerant ist auch der vier Jahre zurückliegende Versuch der “Regierung” in Ramallah zu bewerten, Rachels Grab, eine bis dahin Juden und (in anderen Teilen) Muslimen heilige Stätte bei Bethlehem, von der UNESCO einzig als Moschee anerkennen zu lassen und so mehr als 1.700 Jahre Geschichte umzuschreiben.

Schon damals, 2010, als Special Coordinator for Middle East Peace Process bei den Vereinten Nationen eine Fehlbesetzung, machte der niederländische Diplomat Rober Serry deutlich, daß er jüdische Ansprüche auf auch jüdische heilige Stätten als Zumutung empfindet. “Robert Serry stressed that the sites are of historical and religious significance not only to Judaism but also to Islam and Christianity.”

Unterstellte er vor vier Jahren in wohl bewußter Verdrehung der Tatsachen Israel religiöse Intoleranz, macht Robert Serry jetzt mit einer neuen Lüge Schlagzeilen. “Despite earlier assurances to the Palestinian Christian community in Jerusalem of unhindered access to the Holy Sepulcher Church on the occasion of Easter celebrations, the Israeli police refused to allow such entry”, klagt er.

“The Special Coordinator was dismayed that a peaceful procession on the occasion of Easter in the Old city was disrupted by unacceptable behaviour from the Israeli security authorities.”

Es ist sicherlich tragisch, mußte der Diplomat eine oder zwei Viertelstunden Wartezeit ertragen, weil israelische Sicherheitskräfte durch aufmerksame Kontrollen für die Sicherheit zahlreicher Menschen sorgten. Aber ist eine solche Wartezeit tatsächlich ein Skandal, wenn doch selbst “Christian dignitaries of the highest level have this evening thanked the Jerusalem Police Department for its efficient service”?

Robert Serry ist, scheint’s, lieber ein Brand- als ein Friedensstifter.

 

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Autor: fischerde
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Montag, 21 April 2014

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