Zweierlei Maß hat Gott der Welt gegeben: Eines für Juden und eines für den Rest der WeltZweierlei Maß hat Gott der Welt gegeben: Eines für Juden und eines für den Rest der Welt
Anlässlich des Prozesses wegen der Zerstörung des Weltkulturerbes in Timbuktu spricht Irina Bokowa, Unesco-Chefin: Die vorsätzliche Zerstörung von Welterbe ist ein Kriegsverbrechen, das als Kriegstaktik eingesetzt wird, um Furcht und Hass zu verbreiten.
VON dR: nATHAN wARSZAWSKI
Was für ein Segen, dass die UNESCO den jüdischen Tempelberg zu Jerusalem nicht als Weltkulturerbe anerkennt. Seit Jahrzehnten zerstört dort die fromme muslimische Stiftung Waqf unter den verschlafenen Augen israelischer Behörden ungehemmt alle antiken Artefakte, die sie in die toten Finger kriegt, um jeglichen jüdischen Bezug zum jüdischen Tempelberg auszutilgen. Selbst der Vatikan macht mit und setzt sich aus Opportunität nicht für den Erhalt dieses Ortes ein, weil dort beide jüdischen Tempel gestanden haben und die real existierende Gefahr besteht, dass der dritte
jüdische Tempel dort noch zu unseren Lebzeiten entstehen wird. Und obwohl Jesus vor seiner Gottwerdung entscheidende Zeit dort verbracht hat.
Zehn Maße Schönheit hat Gott der Welt gegeben:
neun Maße für Jerusalem, ein Maß für den Rest der Welt.
Zehn Maße Leid hat Gott der Welt gegeben:
neun Maße für Jerusalem, ein Maß für den Rest der Welt.
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Donnerstag, 25 August 2016