Der US-Präsident tritt wieder an - die Kanzlerin bald ab? The Trump Presidency - A Success Story

Der US-Präsident tritt wieder an - die Kanzlerin bald ab?

The Trump Presidency - A Success Story


Zum überfälligen und wohl bald bevorstehenden Ende der Merkel-Kanzlerschaft und zum 72-jährigen Geburtstag des US Präsidenten

The Trump Presidency - A Success Story

Von Dr. Rafael Korenzecher

 

Für die selbstherrlichen Islam-affinen deutschen und westeuropäischen Bevormundungspolitiker und Trump-Hasser gestaltet sich die von großem Erfolg geprägte Politik des neuen US-Präsidenten immer mehr zum Albtraum.

 

Das haben sich unsere Merkels, Steinmeiers, Stegners, Oppermanns u.v.a.m. ganz anders erhofft. Die Erfolge Trumps demaskieren ihr eigenens Totalversagen und machen sie ratlos, aggressiv und hasserfüllt. Dieser Hass besonders der deutschen politischen Nullnummern kulminiert sogar in derartigen Abstrusitäten wie dem Ausweisungsverlangen des ehemaligen Alkoholikers, Kanzlerkandidaten und Beinah-Außenministers Schulz für den Botschafter der USA, unseres größten und zuverlässigsten Verbündeten in Deutschland.

 

Währenddessen: Die US-Konjunktur läuft anders als bei Obama auf vollen Touren. Die Arbeitslosigkeit ist auf den niedrigsten Stand seit 17 Jahren gesunken. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) wuchs im dritten Quartal mit einer Jahresrate von 3,3 Prozent und alle Indikatoren signalisieren, dass sich die wirtschaftliche Dynamik weiter beschleunigt. Die Notenbankchefin verkündet, dass das Wirtschaftswachstum “zunehmend auf breiter Basis” stehe.

 

Auch die Börse boomt. US-amerikanische Aktienkurse sind in anderthalb Jahren seit Trumps Wahl stärker gestiegen als in acht Jahren Obama. Die Notierungen erreichen einen historischen Rekord nach dem anderen. Die Marktkapitalisierung ist binnen weniger Monate um Billionenbeträge emporgeschnellt. Da viele US-Amerikaner bei ihren persönlichen Ersparnissen und der Altersvorsorge auf Aktien bauen, wirkt der Börsenboom wie ein gewaltiger Wohlstandsschub. Die Aussicht auf eine wirtschaftsfreundliche Politik mit Deregulierung und niedrigen Steuern löst kollektiven Aktienoptimismus aus.

 

Die große Steuerreform spielt dabei eine Schlüsselrolle. Sie ist die größte fiskalische Neuordnung der USA seit Jahrzehnten. Nach den Prognosen der großen Wirtschaftsforschungsinstitute wird sie Konjunktur wie Börsen weiter beflügeln. Firmen können Anschaffungen in den kommenden fünf Jahren komplett abschreiben und Gewinne aus dem Ausland zu einem verminderten Steuersatz in die USA bringen. Das Gesetz bedeutet zugleich eine Kampfansage an alle Steuerparadiese, Experten erwarten die größte Repatriierung von Steuererlösen aller Zeiten. Und das ohne staatliche Denunziation und Hehler-Aufkauf zur staatlich finanzierten Bereicherung von Bankdaten-Dieben.

 

Die Senkung der Unternehmenssteuer von 35 auf 21 Prozent dürfte einen Investitionsschub und die Schaffung neuer Arbeitsplätze auslösen. Viele Konzerne haben bereits angekündigt, nun massiv zu investieren. Andere wollen Firmensitze in die USA verlegen. Alleine aus Deutschland erwartet das Forschungsinstitut ZWE neue Direktinvestitionen in den USA von 39 Milliarden Euro. Die Wettbewerbsposition der USA verbessert sich schlagartig, Europa wird sich mit seinen hohen Steuern nun auch bewegen müssen, um keine Standortkrise zu provozieren.

 

Trump liberalisiert mit einer gewaltigen Serie von Dekreten die US-amerikanische Wirtschaft. Die Umweltschutzbehörde EPA wurde reformiert, die Klimapolitik frei von verlogener Klimahysterie grundlegend revidiert. “Pittsburgh statt Paris” – mit der Ankündigung des US-Rückzugs aus dem internationalen Klimaabkommen machte Trump ein weiteres Wahlversprechen wahr.

 

Zugleich werden gewaltige Bauprojekte angeschoben, immer mehr Schürf- und Fördergenehmigungen für Rohstoffprojekte genehmigt, von Alaska bis in den Golf von Mexiko. Allein in Utah ist ein Gebiet von der doppelten Fläche des Saarlandes für die Energiewirtschaft freigegeben worden und führt zum Erstarken der amerikanischen Autarkie.

 

In die gleiche Richtung geht die zwischenzeitlich von immer mehr Wirtschaftlern als richtig angesehenen Durchsetzung eines Fair-Trade gegenüber den USA und das Beenden einer zum Automatismus der linken gewordenen Dauerbenachteiligung der Vereinigten Staaten bei sämtlichen Handelsverträgen, Tarifen und Zöllen.

Außenpolitisch kann Trump den militärischen Sieg über die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) vermelden.

Die Entscheidung, Jerusalem als Hauptstadt Israels anzuerkennen wird vor allem von den westeuropäischen Israel-Feinden und ganz, ganz vorn aus den Reihen der hiesigen Israel-Delegitimierer aus unserer linksdurchseuchten Regierungskoalition der Wahlverlierer und Einlass-Protagonisten für islamischen Judenhass nebst der nicht den Namen verdienenden linken und grünen Opposition aus Israel-Dämonisierern und Kauft-nicht-bei Juden BDS-Junkies.

 

Ganz besondere Schande aber über Deutschland, dem es schon aus historischen Gründen gut zu Gesicht gestanden hätte, nicht nur den richtigen und begrüßenswerten Schritt des US-Präsidenten Trump zu unterstützen und den Feierlichkeiten in Jerusalem beizuwohnen, sondern als Vorreiter in der EU bereits im Vorfeld als Zeichen der unverbrüchlichen Solidarität mit Israel mit der eigenen Botschaft nach Jerusalem umgezogen zu sein.

 

Leider nichts anderes als Ablehnung zu erwarten war aber in einem Deutschland, in dem dank unserer linken Regierung Juden wieder auf offener Strasse geschlagen und jüdische Kinder von linken und islamischen Judenhassern aus deutschen Schulen geprügelt werden, während verantwortliche Behörden und Elternbeiräte untätig, wenn nicht gar billigend zuschauen.

 

Nichts anderes als USA und Israel-Anfeindung zu erwarten ist auch von einem Deutschland, in dem mit F.-W. Steinmeier ein linker Terroristen-Huldiger und Atombomben-gegen-Israel-Unterstützer ungehehindert Bundespräsident sein darf und eine Kanzlerin mit Hilfe massiver Unterstützung aus dem roten BDS und "Kauft-nicht-bei Juden"-Lager und trotz bereits massiv diesem Lande zugefügten Schadens weiterhin an der Macht belassen wird, wo sie an dem Einlass und dem faktischen Gewährenlassen islamischen Judenhasses nach Deutschland und an dem Bauchkriechen vor fast jedem blutrünstigen islamischen Diktator festhalten darf. ( Spätestens hier und bei den irrwitzigen UNO-Verurteilungen Israels sollte auch die Heuchelei des neuen Außenministers in Sachen Israel enttarnt sein )

 

Hitler und die seinen hätten jedenfalls zunehmend Gefallen nicht nur an dieser letzten aus der Reihe der USA-, Israel- und Juden-feindlichen Gesten unseres heutigen Merkel- und Steinmeier-Deutschlands gefunden.

Unbeirrt davon zeigt sich Donald Trump erfreulicher Weise als außerordentlich entscheidungsstarker Präsident. Bereits 1995 verabschiedete der US-Kongress mit dem “Jerusalem Embassy Act” das Gesetz, auf das sich Trump nun beruft. Von Clinton über Bush bis Obama haben alle US-Präsidenten seither die Forderung lautstark untermalt, doch erst Trump fand den Mut, den Parlamentsentscheid auch umzusetzen. Damit entlarvt er zugleich die Doppelmoral unserer Israel-Dämonisierer und der islamischen Unrechtsregime, die bis heute Israel nicht anerkennen und selbst das alte historisch jüdische Bethlehem – entgegen UN-Beschluss – nicht einmal als neutrales Territorium akzeptieren. Gleiches gilt für den neuen und beherzten proisraelischen Auftritt der USA in der bislang nahezu ausschließlich von islamischen Lügen-Diktatoren und unseren hiesigen anti-israelischen Dauerverurteilern dominierten UN(nütz)Organisation.

 

Die lauthals angedrohte und von hier aus vorher-geunkte Welle der Gewalt ist jedenfalls wie von der JR und dem Verfasser erwartet ausgeblieben, dafür aber ist für die Zukunft mehr Spielraum für eine Vernunft-getragene , der verbündeten westlichen Demokratie Israel zugewandte Politik entstanden. In einigen arabischen Staaten ist auch im Interesse eines gemeinsamen Schutzes gegen den Iran ein durch die erfolgreiche Politik Trumps bedingter Umdenkprozess bereits angestoßen worden.

 

Ein an Bedeutung nicht zu überschätzender erfolgreicher Schritt ist der vom US Präsidenten Trump vollzogene überfällige Ausstieg aus dem nicht nur für Israel sondern für uns alle lebensgefährlichen Atombombe-für –Iran Deal der sich hinter Heuchel-Attitüden tarnenden Obamas, Kerrys und vor allem Steinmeiers. Immer mehr Staaten erkennen die Richtigkeit dieser Entscheidung, die -- man möchte sagen - erwartungsgemäß neben den Israel-aversen Junckers , Wallströms und Mogherinis vor allem von der Vernunft-verlassenen Regierung Merkel und Ihrer linken Entourage mit Aggressivität und Hass bekämpft wird.

 

Einen Beitrag zur Verbesserung der US-Sicherheit vor Terroranschlägen stellen die von Trumps gegen den erbitterten Widerstand des linksliberalen Trump-Hasser Kartells doch durchgesetzten Einreiseverbote für besonders Terror-tragende islamische Staaten.

 

Die bereits jetzt erkennbaren Erfolge bei der Eindämmung der Nordkoreanischen Atombomben-Gefahr und das Treffen mit dem Diktator aus Nordkorea sind beispiellos und bahnbrechend. Bereits jetzt legitimieren sie Donald Trump als historischen Präsidenten mit einem im Gegensatz zu dem Sunny-Boy der linken B. Hussein Obama absolut verdienten Anspruch auf den Friedensnobelpreis.

 

Kurzum, der von unseren linken Wählerverdummern, Pseudo-Bessermenschen mit selbst aufgesetztem Heiligenschein und links-faschistoidem Alleinvertretungsanspruch und Volks-Bevormundungs-Allüren mit Kübeln von Lügen und Unrat beworfene US-Präsident wächst zusehends und sehr zum hilflosen Verdruss seiner zahlreichen links-ideologiserten hiesigen und lokalen Feinde zum politisch erfolgreichsten Gestalter einer der Vernunft und dem gesunden Menschenverstand folgenden Politik für und im Interesse seiner Wähler.

 

Er reformiert das Justiz- und Finanzsystem, er schreibt die Umwelt- und Einwanderungsgesetzgebung neu, er dereguliert die US-Wirtschaft fundamental und löst “Fesseln” eines aus seiner Sicht überregulierenden Staates. Er stößt nichts weniger als eine wirtschaftsliberale Revolution an und setzt außenpolitisch auf eine Politik demonstrativer Stärke.

 

Donald Trump entlarvt somit das Versagen der Obamas, Clintons und unserer hiesigen politischen Fehlbesetzungen. Und er ist enorm fleißig. Er hat in den ersten 17 Monaten seiner Amtszeit , die er an seinem 72-jährigen Geburtstag am heutigen Tage, dem 14. Juni 2018 beinahe abgeschlossen haben wird, mehr angestoßen und erreicht als er versprochen hat und viel, viel mehr als jeder andere US-Präsident einschließlich des großartigen Ronald Reagan.

 

Seine Anhänger jubeln und selbst unter denen, die ihn vormals nicht gewählt haben wächst die Akzeptanz des Präsidenten rapide. Immer mehr US-Bürger aber auch Menschen auf der ganzen Welt erkennen, welches große und gefährliche politische Desaster durch die Nichtwahl der notorischen Lügnerin und dem amerikanischen Merkel-Pendant Hillary Clinton den USA und der Welt erspart geblieben ist. Die Entwicklung in Europa, dem bei den Merkels, Mogherinis , Wallströms, Junckers u.a.m dieses unverdiente Glück leider nicht gegönnt war, belegt das aufs Traurigste.

 

Die Hoffnung der linken Hasser die erste Amtszeit Donald Trumps in dem sich selbst aufgebenden Deutschland und Westeuropa unbeschadet für sich selbst und zum irreparablen Schaden ihrer Wahlvölker aussitzen zu können, schwindet immer mehr. Und das ist gut so !

 

Reelect Trump 2020 !!

 

 

Dr. Rafael Korenzecher ist Herausgeber der Jüdischen Rundschau und Mitglied des Koordinierungsrates deutscher Nicht-Regierungsorganisationen gegen Antisemitismus.

 

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Montag, 18 Juni 2018