Afghanistan: Die Taliban, der Sex, die Esel und die Bomben ...

Afghanistan:

Die Taliban, der Sex, die Esel und die Bomben ...


Das journalistische Netzwerk "Die Achse des Guten" und die renomierte Tageszeitung "Die Welt" haben erhellendes über die kulturellen Gepflogenheiten der massenmörderischen Terroristenbanden aus in Afghanistan zu berichten. Bezugnehmend auf Berichte aus amerikanischen Tageszeitungen kann erfreulicher Weise berichtet werden, das nur jeder zweite Selbstmordattentäter der Taliban sein Ziel erreicht. Der Grund: "Das größte Hindernis bei der Ausführung eines sachgerechten Himmelfahrtskommandos stellt offenbar die afghanische Tradition dar, dass Kämpfer einander brüderlich umarmen, ehe sie in den Krieg ziehen: Hierbei wird oft der Zündmechanismus des Sprengsatzes ausgelöst, und hinterher sieht der islamische Gotteskrieger gar nicht mehr gut aus. Die Uno meldet, dass im vergangenen Juli nicht weniger als sechs Taliban bei einer solchen brüderlichen Umarmung versehentlich explodiert sind."

 

Über die sexuellen Neigungen der Taliban berichtet die WELT:

 

Noch komischer, allerdings nicht mehr jugendfrei, sind Kurzfilme, die amerikanische Roboterflugzeuge direkt aus dem Krisengebiet, aus der unwirtlichen Region zwischen Afghanistan und Pakistan gefunkt haben. Auf einer Aufnahme sollen klar zwei Taliban zu erkennen sein, die gerade dabei sind, sich mit einem Esel sexuell zu vergnügen. Ein Kurzfilm zeigt einen anderen Gotteskrieger beim Geschlechtsverkehr mit einer Kuh. Überhaupt führt es wohl in die falsche Richtung, wenn man sich die Kämpfer für den reinen, wahren und einzigen Islam als besonders fromme Muslime vorstellt: Wann immer die Amerikaner einen ihrer Computer beschlagnahmen, finden sie tonnenweise Pornografie, die aus dem Internet heruntergeladen wurde.

 

Jetzt stellt sich natürlich die Frage, ob die beim umarmen versehentlich explodierten Taliban Märtyrer sind und, wenn ja, ob sie auf der Wolke dann von 72 Jungfrauen oder von 72 Eseln oder Kühen begrüßt werden. Und werden die freiwlligen Jihad-Azubis aus Europa, die zu Ausbildungszwecken in die Terrorcamps im afghanisch-pakistanischen Grenzgebirge sind, in diese besondere Form der Tierliebe einbezogen?

 

 

zbe / Foto in der Mitte: Bild von Édouard-Henri Avril (* 21. Mai 1843 in Algier/Algerien; † 1928 in Le Raincy/Frankreich)


Autor: haolam.de
Bild Quelle:


Samstag, 20 November 2010

Waren diese Infos wertvoll für Sie?

Sie können uns Danke sagen. Geben Sie einen beliebigen Betrag zurück und zeigen Sie damit, wie viel Ihnen der Inhalt wert ist.




empfohlene Artikel

Folgen Sie und auf:


meistgelesene Artikel der letzten 7 Tage