Ute, Malte, Klaus, Luise: Mangelnde Multikulti-Diversität in der Redaktion der `taz´

Ute, Malte, Klaus, Luise: Mangelnde Multikulti-Diversität in der Redaktion der `taz´


Von Roger Letsch

Ute, Malte, Klaus, Luise: Mangelnde Multikulti-Diversität in der Redaktion der `taz´

Im deutschen Handball tummeln sich „weiße Recken“, beklagt die „taz“ und diagnostiziert dem Sportverband mangelnde Diversität. Der Fußball habe Özil, Boateng und Khedira, doch im Handball suche man die wunderbare Buntheit vergeblich, an der sich heute die Wertung „fortschrittlich-gut“ oder „nationalistisch-böse“ entscheidet. Der Vorwurf lautet, dass im Handball ein sogenannter Migrationshintergrund hinderlich sein könnte, dass die Handball-Vereine Mesuts, Ahmeds oder Alis „draußenhalten“ wollten. Ein „konservatives Provinzvergnügen“ ohne Street-Credibility sei Handball eben.


Autor: Jüdische Rundschau
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Samstag, 16 Februar 2019

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