Besuch im jüdischen Samaria

Besuch im jüdischen Samaria


Nicht „Friedenshindernis“, sondern Existenzgarantie: Judäa und Samaria mit ihrer jahrtausendealten jüdischen Geschichte sind auch ein wichtiger Bestandteil des Sicherheits-Anliegens des jüdischen Staates Israel.

Besuch im jüdischen Samaria

Von Hein Tiede

Wie kommt man von Tel Aviv nach Ariel? Und warum will man überhaupt dorthin?

Die erste Frage ist leicht beantwortet. Die nicht nur in Israel populäre App Moovit gibt Auskunft:

Man kann den Bus 186 in der Nähe der Bahnstation HaShalom nehmen und ist – wenn der Verkehr fließt – nach 1 Stunde und 10 Minuten in der Universitätsstadt Ariel.

Die zweite Frage ist umfangreicher zu beantworten. Nachdem ich in den Jahren 2014 und 2015 insgesamt dreimal in Israel war, wünschte ich mir, einmal einen Teil der „Gebiete“ kennenzulernen. „Siedlungen“, „Gebiete“ – oder einfach Judäa und Samaria?

Um unbekümmert einfach so draufloszufahren, fehlte mir der Mut. Dabei hatte ich doch einen Ansprechpartner:


Autor: Jüdische Rundschau
Bild Quelle: Archiv


Mittwoch, 29 Juli 2020

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