Friedensnobelpreis für Präsident Donald J. Trump

Friedensnobelpreis für Präsident Donald J. Trump


Diesen Vorschlag machte die JÜDISCHE RUNDSCHAU bereits im Mai 2018 für die damalige Beruhigung und weitgehende Befriedung der koreanischen Halbinsel.

Friedensnobelpreis für Präsident Donald J. Trump

Von Dr. Rafael Korenzecher

Die Leser der JÜDISCHEN RUNDSCHAU konnten in ihrer Zeitung eben schon vorgestern lesen was die anderen erst heute oder noch später schreiben werden.

So wird eben genau dieser Tage nach dem von Donald Trump maßgeblich mitverantworteten historischen Friedensschluss zwischen Israel und einem arabischen Staat die Verleihung des Friedensnobelpreises an den US-Präsidenten selbst in den Medien Deutschlands diskutiert, und das obwohl gerade in unserem Lande große Teile der Politik, der Medien und des unermüdlich und täglich Gehirn-gewaschenenen Wahlvolks ihre Kinder lieber Kim Jong Un, dem IS, den Mord-Mullahs oder sogar einem der kinderlieben Grünen anvertrauen würden als auch nur ein gutes Haar an dem US-Präsidenten zu lassen.

Mit den Erfolgen in Korea und im Nahen Osten hat Präsident Trump Lichtjahre mehr erreicht als Präsident Obama, der den Friedensnobelpreis für absolut nichts bekam, obwohl er mit über 2600 Tagen Krieg in seinen beiden Amtszeiten Amerikas bisheriger Kriegspräsident Nr.1 ist.

Genau das aber wird dem Präsidenten Trump zur Qualifizierung fehlen und ihn um den mehr als verdienten, wenn auch längst durch die einseitige linke und antiwestliche Erblindung bei der Vergabe-Praxis bis zur Sinnlosigkeit entwerteten Preis bringen:

Er kann weder Obamas Kriegsbilanz, noch Arafats Terrormorde gegen Juden nachweisen und erfüllt auch nicht die Quoten-Voraussetzungen zumindest Afro-Amerikaner , Transgender-Queer oder wenigstens nicht männlichen Geschlechts zu sein. Und als wäre das nicht schon Verbrechen genug.

Er könnte sogar Greta Thunberg adoptieren und die USA zur autofreien Zone erklären -- Es wird ihm alles nichts helfen: Er ist und bleibt bis in die letzte Faser seines schändlichen Seins ein alter weißer Mann. Das muss ihn doch einfach forever disqualifizieren !! -- Von seiner Frisur ganz zu schweigen.

 

Dr. Rafael Korenzecher ist Herausgeber der Jüdischen Rundschau und stellvertr. Vors. des Koordinierungsrates deutscher Nicht-Regierungsorganisationen gegen Antisemitismus


Autor: Dr. Rafael Korenzech
Bild Quelle: Shealah Craighead / Public domain


Sonntag, 16 August 2020