Die „fabelhaft filigrane linksintellektuelle“ Israelkritik

Die „fabelhaft filigrane linksintellektuelle“ Israelkritik


Die ach so bedauernswerte, wohlhabende „Palästinenser“-Familie und die der gegenwärtigen deutschen Medien-Diktion entsprechende Kommentierung der israelfeindlichen Kulturwissenschaftlerin Aleida Assmann

Die „fabelhaft filigrane linksintellektuelle“ Israelkritik

Von Leo Sucharewicz

Aleida Assmann, linksintellektuelle Kulturwissenschaftlerin, verkündet in der FAZ vom 8. Juli 2020 eine „Hiobsbotschaft.“ Nicht weil sie will, sondern weil sie „muss.“ Eine Hiobsbotschaft ist niederschmetternd, apokalyptisch und dazu geeignet, den Empfänger emotional zu zerstören. Die Schlagzeile ihres Artikels lässt einen Meteoriten veritablen Umfangs vermuten, Putins bevorstehenden Überfall auf Mallorca oder Gregor Gysis Kanzler-Kandidatur.

Nichts davon ist nahe, aber die Story hinter Aleida Assmanns FAZ-Story ist immerhin von monströser Groteske: Eine „palästinensische“ Familie in Jerusalem versucht mit einer gefälschten Urkunde ein leeres Haus in ihren Besitz zu bringen. Der Plot scheitert: Ein Daumenabdruck als angebliche Signatur des verstorbenen Besitzers erweist sich als Abdruck von irgendetwas, aber nicht von einem menschlichen Daumen. Dem forensischen Ergebnis folgt ein jahrelanger Rechtsstreit, dann ein Räumungsbefehl und schließlich die Räumung.


Autor: Jüdische Rundschau
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Sonntag, 30 August 2020

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