US-Regierung: Antifa und Ku-Klux-Klan als Terrororganisationen eingestuft

US-Regierung: Antifa und Ku-Klux-Klan als Terrororganisationen eingestuft


Bei einer Rede vor afroamerikanischen Trump-Anhängern in Atlanta hat US-Präsident Donald Trump einen 500 Milliarden Dollar-Plan zur Wirtschaftsförderung vorgestellt, der fünf Millionen neue Jobs und 500.000 Unternehmen in schwarzen Gemeinden schaffen soll.

US-Regierung: Antifa und Ku-Klux-Klan als Terrororganisationen eingestuft

Der Fokus liegt dabei vornehmlich auf Jobs und Wirtschaftsförderung. Allerdings behandeln Unterpunkte auch Bildung, Gesundheitsversorgung und Sicherheit, seine Gefängnisreform und eine Einstufung von KKK und Antifa als terroristische Vereinigungen.

Für Europäer mag es überraschend sein, dass es überhaupt schwarze Trump-Unterstützer gibt, allerdings ist die Berichterstattung darüber in Europa oftmals verzerrt. Insbesondere sein Einsatz für A$AP, sein Unterstützer Kanye West oder die Ermordung von Bernell Trammell werden von linken Medien nur widerwillig thematisiert.

Besonders interessant ist dabei die Einstufung der Antifa als Terrororganisation und die Wertung von Lynchmorden als „Hassverbrechen“. Dabei muss aber klar sein, dass in den letzten Monaten mehrfach schwarze Polizisten ermordet wurden und die Läden Schwarzer angezündet wurden.

Auch die Äußerungen von BLM über Polizisten, die Aufrufe zu Gewalt und offen rassistische Aussagen stoßen in weiten Teilen der hispanischen, schwarzen und weißen Bevölkerung auf keinerlei Gegenliebe.

Sollte das tatsächlich umgesetzt werden, könnte es für manche Mitarbeiter von ARD und ZDF demnächst schwierig werden, Visa für die USA zu erhalten. Denn in vielen Fällen bestehen enge Verbindungen zu extremistischen, antisemitischen und rassistischen Organisationen wie der „Antifa“. Mehrere Mitarbeiter traten bei Gruppierungen auf, die vom Verfassungsschutz selbst beobachtet werden, und bekundeten öffentlich ihre Unterstützung – gerne auch offen einsehbar bei Twitter und Facebook. Treffen könnte das auch so manche linke NGOs, die direkt oder in Bündnissen mit der Antifa zusammenarbeiten. Angestellte und Mitglieder dieser NGOs sowie die Organisationen selber könnten dann von Sanktionen, wie etwa dem Ausschluß aus dem weltweiten EwiftVerfahren, getroffen werden.


Autor: Redaktion
Bild Quelle: Screenshot


Sonntag, 27 September 2020