„Wir sind auf dem Weg zu chinesischen Zuständen“ [Video]

Das neue Interview von Michael Mross mit dem Ex-Polizisten und Bestsellerautor Stefan Schubert schlägt ein wie eine
[weiterlesen...]
Unterstützen Sie uns mit einer Spende.
Spenden via PayPal
Das neue Interview von Michael Mross mit dem Ex-Polizisten und Bestsellerautor Stefan Schubert schlägt ein wie eine
[weiterlesen...]
Wenn die Bundesleitung der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) zur Beratung zusammentrifft, wird die Situation der Polizeibeschäftigten in der Corona-Pandemie erneut ganz
[weiterlesen...]
Wie erst heute öffentlich bekannt wurde, ist es am 29.12. in Halle zu einem massiven Gewaltausbruch gekommen.
[weiterlesen...]
Erneut wird ein westeuropäischer Staat von schweren Migrantenkrawallen heimgesucht. Und erneut geschieht es im „Herzen der EU“, in Belgiens
[weiterlesen...]
Ich fand das Podcast-Gespräch (Podcast indubio 14.1.21)mit dem Richter Dr. Pieter Schleiter so aufregend, dass ich es mitgeschrieben und
[weiterlesen...]
Der Fall, die Beweise und die statistischen Belege
[weiterlesen...]
DPolG Bundespolizeigewerkschaft begrüßt Umdenken der Politik
Medienberichten zu Folge bereitet die Bundesregierung Maßnahmen gegen die Verbreitung neuer Virusvarianten und deren Mutationen in Deutschland und Europa vor. Angedacht seien neben konkreten Einreiseverboten aus Risikoländern auch verstärkte Grenzkontrollen an den Land-, Luft- und Seegrenzen.
Die DPolG Bundespolizeigewerkschaft begrüßt solche Maßnahmen ausdrücklich. Bereits im Oktober 2020 forderte die Polizeigewerkschaft die Einführung von so genannten „verstärkten mobilen“ Kontrollen an den Grenzen, um eine unkontrollierte Einschleppung des Virus aus dem Ausland einzudämmen. „Ich begrüße das Umdenken der Bundesregierung ausdrücklich!“, betont Heiko Teggatz, stellv. Bundesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft. „Da auf europäischer Ebene offensichtlich kein einheitlicher Konsens zu finden ist, bleibt aus nationaler Sicht keinerlei Spielraum! Jede weitere Verzögerung wäre grob fahrlässig!“, mahnt der Gewerkschaftsvize.
Die DPolG Bundespolizeigewerkschaft hatte bereits im Dezember 2020 vor der Verbreitung der Virusmutation aus Großbritannien gewarnt und verstärkte Grenzkontrollen an den Landgrenzen im Westen der Republik gefordert.
„Damit unsere Kolleginnen und Kollegen im Rahmen von verstärkten Grenzkontrollen auch rechtssicher handeln können, müssen die Grenzkontrollen notifiziert werden und eine Corona-Einreiseverordnung des Bundes vorliegen.“, so Teggatz. „Nur so wird die Bundespolizei in die Lage versetzt, Zurückweisungen und Zurückschiebungen an der Grenze oder im grenznahen Raum durchzusetzen.“
Autor: DPolG
Bild Quelle: DPolG
Montag, 01 Februar 2021
**********
**********
Spenden an den gemeinnützigen Trägerverein von haOlam.de können von der Steuer abgesetzt werden.
Wir bedanken uns bei allen Spendern für die Unterstützung!
Für Fragen und Spendenquittungen: spenden@haolam.de
IDF-Soldat erleidet Hand- und Gesichtsverletzungen, nachdem ihn zwei arabische Verdächtige angegriffen haben, um Waffen zu stehlen.
[weiterlesen...]
Die Polizei erhebt Anklage gegen die arabische Bande wegen Angriffs auf zwei jüdische Anbeter in der Altstadt von Jerusalem während der Purim-Feiertage.
[weiterlesen...]
Bei einem Selbstmordanschlag in der somalischen Hauptstadt Mogadischu sind mindestens 25 Menschen ums Leben gekommen
[weiterlesen...]
Premierminister Benjamin Netanyahu hat ein Gipfeltreffen mit dem österreichischen Bundeskanzler Sebastian Kurz und der dänischen Ministerpräsidentin Mette Frederiksen zum Thema der Förderung der Einrichtung eines gemeinsamen Fonds für Forschung, Entwicklung und Produktion von Impfstoffen abgehalten.
[weiterlesen...]
SoVD-Präsident Bauer: „Recht zu bekommen darf keine Frage des Geldbeutels sein – schon gar nicht vor Sozialgerichten.“
[weiterlesen...]
Die Beratung über einen Antrag der Fraktion Die Linke mit dem Titel „Recht auf körperliche und sexuelle Selbstbestimmung sichern, reproduktive Gerechtigkeit ermöglichen“,offenbart, wie stark der Gagaismus insbesondere auf der linken Seite des Parlaments verankert ist.
[weiterlesen...]
Würden Lenin und Stalin heute leben und eine Zeitung herausgeben, würden sie sie wahrscheinlich nicht mehr altmodisch Wahrheit (Prawda) nennen, sondern, in der Sprache unserer Zeit: Faktencheck.
[weiterlesen...]
Zu einem kleinen Aufreger in der großen Corona-Daueraufregung wurde in den letzten Tagen ein Medienbericht, der - beginnend mit der Bild-Zeitung - seine Runde durch alle deutschen Medien machte.
[weiterlesen...]