Mehr als 50.000 demonstrierten gegen Corona-Politik in Wien

Mehr als 50.000 demonstrierten gegen Corona-Politik in Wien


Zehntausende sind gestern wieder auf Wiens Straßen gegangen. Sie stehen auf gegen den kommenden Impfzwang und wollen diesen mit allen Mitteln des friedlichen Protests stoppen. Menschen aus allen Gesellschafts- und Altersschichten protestieren.

Mehr als 50.000 demonstrierten gegen Corona-Politik in Wien

Kritiker der grundrechtseinschränkenden Corona-Politik auf der Ringstraße zur Abschlusskundgebung am Ballhausplatz erschienen, habe die Polizei am Abend mitgeteilt. Zwei Beamte seien verletzt worden, nachdem sie von Demonstrations-Teilnehmern mit pyrotechnischen Gegenständen beworfen worden waren. Es habe vorläufig fünf Festnahmen gegeben. Die Beamten hätten Pfefferspray eingesetzt. Zu einer Gegendemonstration hätten sich rund 1.500 Teilnehmer versammelt.

Die Juristin aus dem Verteidigungsministerium, Monika Donner, hielt eine Brandrede gegen die Lügen der Regierung. Die Beamtin erhielt bereits die Kündigung aufgrund ihres Widerstands. Sie fragte die Demonstranten, wer Corona-Tote kennen würde. Etwa 20 Personen zeigten auf. Dann fragte sie, wie viele Menschen mit Impfschäden kennen würden. Hunderte Hände gingen hoch. Und genau das sei das, das auch Studien zum Thema ergeben. Die FPÖ-Politikerin Dagmar Belakowitsch ist als ausgebildete Medizinerin besonders engagiert im Widerstand und wird von diesem geschätzt. Wieder sprach auch sie auf der Kundgebung. Alexander Tschugguel vom katholischen St. Bonifatius-Institut redete entschieden gegen den staatlichen Zugriff auf unsere Körper an und appellierte an die Menschen, weiterhin Widerstand zu leisten, bevor man uns alles nehme. Vertreterinnen aus dem Gesundheitswesen erklärten, dass wir nur noch 57 Tage Zeit haben, bis das Impfzwanggesetz beschlossen wird. Dann würden viele arbeitslos werden, es sei unsere letzte Chance des Widerstands. Dass Karl Nehammer nun neuer Bundeskanzler wird, sorgt für besondere Verstimmung unter den Widerständigen. Sie wissen aus ihren eigenen Demoerfahrungen, dass er sich schon als Innenminister durch seinen autokratischen, menschenverachtenden Stil auszeichnet. Auch Studentenvertreterinnen von „Studenten Stehen Auf“ ergriffen das Wort und beklagten die Ausgrenzung aus den Universitäten. Mütter fordern dazu auf, die Kinder aus den Schulen zu nehmen, so wie es schon Tausende in Österreich in den letzten Monaten taten. Denn die Regierung werde nicht locker lassen und auch die Kinder zwangsspritzen und wenn wir nichts unternehmen, bald auch die Neugeborenen.


Autor: Redaktion
Bild Quelle: Screenshot yt


Sonntag, 05 Dezember 2021

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