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Muslimischer Migrant wegen Brandanschlag auf FPÖ Zentrale festgenommen

Ziel des Angriffs war es, die FPÖ und ihre Unterstützer dazu zu bringen, ihren Widerstand gegen die muslimische Massenmigration nach Europa fallen zu lassen. Wenn die Österreicher aber wirklich aufpassen, sollten sie die Ziele der FPÖ unterstützen.

Nach einem Brandanschlag auf die Landesgeschäftsstelle der FPÖ Niederösterreich in St. Pölten vor drei Jahren sitzt ein zweiter Tatverdächtiger in Untersuchungshaft. Ein DNA-Match führte zu dem Iraker. Ein Afghane wurde kurz nach dem Angriff festgenommen.

Nach Angaben der Staatsanwaltschaft führte ein DNA-Abgleich im Zuge von Ermittlungen gegen eine terroristische Vereinigung zu dem Mann. Ein Verhandlungstermin steht noch nicht fest. „Die Ermittlungen sind noch nicht abgeschlossen“, bestätigte Leopold Bien von der Staatsanwaltschaft St. Pölten.

Afghanischer Mann zu Haftstrafe verurteilt
Der DNA-Abgleich sei bereits Ende 2021 erfolgt, sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft. Zu Alter und Nationalität des Verdächtigen machte die Staatsanwaltschaft keine Angaben. Laut der Gratiszeitung „Heute“ ist er ein 29-jähriger Iraker. Ein mutmaßlicher Komplize wurde 2020 zu einer Haftstrafe verurteilt, zwei Verdächtige wurden noch nicht identifiziert.

Zwei weitere Tatverdächtige unbekannt
In den frühen Morgenstunden des 12. August 2019 sollen insgesamt vier Tatverdächtige einen Anschlag mit Brandsätzen auf die Landesgeschäftsstelle der FPÖ Niederösterreich verübt haben. Die Tat wurde von einer Überwachungskamera aufgezeichnet. Kurz nach dem Angriff wurde ein 21-jähriger Afghane nach dem Besuch eines Wiener Krankenhauses wegen Brandverletzungen festgenommen. Er wurde in dem nicht rechtskräftigen Prozess 2020 zu dreieinhalb Jahren Haft verurteilt, zudem wurde eine zuvor verhängte Freiheitsstrafe von sieben Monaten aufgehoben.

Autor: Redaktion
Bild Quelle: Symbolbild

Sonntag, 21 August 2022