Und die Welt schweigt:

Iranisches Mullahregime mordet weiter die eigene Bevölkerung

Das islamofaschistische Mullahregime in Teheran setzt nicht nur seine Vorbereitungen für einen atomaren Angriffskrieg zunächst gegen Israel, optional aber auch gegen weitere Staaten der freien Welt fort - sondern auch das massakrieren der eigenen Bevölkerung. Wie "Amnesti International" in einem Bericht für 2011 feststellte, wurde im Iran auch im vergangenen Jahr die Todesstrafe verhängt und durchgeführt.

Politisch Andersdenkende, Angehörige religiöser Minderheiten, Intellektuelle und vor allem Frauen und Homosexuelle gehören zu den von staatlichen Mordorgien betroffenen Opfergruppen.

Nicht berücksichtigt werden die Mordopfer, die von staatlich gelenkten Killerkommandos teils auf offener Straße ermordet werden.

Nach eigenen, offiziellen Angaben des iranischen Regimes wurden 2011 über 360 Todesurteile vollstreckt - die Dunkelziffer ist um ein zigfaches höher. Mit dieser Zahl an offiziell eingestandenen Hinrichtungen - natürlich ohne rechtsstaatliches Gerichtsverfahren - führt der Iran auch 2011 die weltweite Liste der Staaten an, in denen hingerichtet wird.

Menschenrechtsgruppen schätzen, das seit der islamistischen Machtergreifung im In Persien, das die Islamisten dann in "Iran" umbenannten, im Jahre 1979 alleine mindestens 5.000 schwule Männer und Teenager hingerichtet wurden.

Selbstverständlich haben die sogenannten "Ostermärsche" der selbsternannten "Friedensbewegung", die in diesem Jahr den vermeintliochen "Kampf gegen die Todesstrafe" auf den Fahnen hatten, in Berlin keine Aktionen vor der iranischen oder chinesischen Botschaft durchgeführt. Stattdessen versammelten sich wenigen Hundert, zumeist schon sehr betagten Kämpfer vor ihrem gewohnten Hassobjekt - der Botschaft der Vereinigten Staaten von Amerika.

jfa / Foto: Jugendliche werden öffentlich am Baukrahn erhängt - ihr "Verbrechen": Sie sind schwul.

Autor: haolam.de
Bild Quelle:

Sonntag, 15 April 2012