Video und Informationen zum `Foto des Jahres 2012´: Zwei tote Kinder als stumme Anklage gegen die menschenverachtenden Hamas-Terroristen

Video und Informationen zum `Foto des Jahres 2012´:

Zwei tote Kinder als stumme Anklage gegen die menschenverachtenden Hamas-Terroristen


Zwei tote Kinder als stumme Anklage gegen die menschenverachtenden Hamas-Terroristen

Gestern wurde bekannt gegeben, dass World Press das ´Foto des Jahres 2012´ ausgewählt hat. Es handelt sich um eine Aufnahme aus dem von der radikalislamistischen Terrororganisation Hamas kontrollierten Gazastreifen und zeigt zwei Kinder, die nach einem Verteidigungsschlag der israelischen Luftwaffe gestorben waren. Die Militäroperation Ende 2012 war die Folge eines monatelangen, sich stetig steigernden Raketenterrors der Hamas gegen zivile Ziele in Südisrael. Selbst der als nicht besonders israelfreundlich geltende US-Präsident Obama hatte die Legitimität und Notwendigkeit der israelischen Militäroperation betont.

In der Medienberichterstattung über die Fotoauswahl wurde indes weder auf die Umstände der Militäroperation eingegangen, noch auf den Umstand, dass die Hamas systematisch insbesondere Kinder als ´menschliche Schutzschilde´mißbraucht. Die Hamas nutzte nicht nur Wohngebiete, sondern auch Krankenhäuser und Moscheen als militärische Stützpunkte und Abschußpunkte für ihre Raketen, sondern zwang auch Zivilisten sich in unmittelbarer Nähe zu den Abschußrampen aufzuhalten. Im November 2011 prahlte der Hamas-´Innenminister´ öffentlich damit, dass Kinder als ´menschliche Schutzschilde´ mißbraucht und ihr Tod vorsätzlich und bewußt einkalkuliert wird. Was ebenfalls in diesem Zusammenhang stets unerwähnt bleibt: Israel versucht möglichst flächendeckend die Zivilbevölkerung in Gaza vorab von Angriff zu informieren - etwa in arabischsprachigen Flugblättern, die über dem geplanten Ziel der Operation abgeworfen werden, über arabischsprachige Sonderdurchsagen in Radiosendungen und über eine flächendeckende SMS-Versendung an Mobilfunkgeräte, die im Bereich Gaza aktiv sind. Ein Vorgang, der in der Militärgeschichte nicht nur erstmalig, sondern bis zum heutigen Tag einmalig ist.

Die toten Kinder, die auf dem vorgestellten Foto zu sehen sind, sind ein Beweis für und eine stumme Anklage gegen die menschenverachtende jihadistische Terrorherrschaft im Gazastreifen.

Nachfolgen ein haOlam-Artikel vom 22.11.2012, der über die Prahlerei des islamofaschistischen Gaza-´Ministers´ berichtet.

 

jfa - Foto: Kindesmißbrauch durch die Hamas - Kindersoldaten in Gaza (Foto: Archiv)

 

Video aus Gaza:
Hamas-Innenminister prahlt mit der Nutzung der Alten und Kinder als menschliche Schutzschilde

Daniel Greenfield, FrontPageMag, 18. November 2012

Dieses Video von Fathi Hamad, dem Hamas-Innenminister im Gazastreifen, ist ein paar Jahre alt, aber in diesem Konflikt nur allzu relevant, da er mit der Bereitschaft und sogar Eifer der Hamas prahlt Kinder und Alte als menschliche Schutzschilde zu benutzen:

Für das palästinensische Volk ist der Tod eine Industrie geworden, in der Frauen sich hervortun und das tun alle Menschen, die in diesem Land leben. Die Alten überbieten sich darin und genauso die Mudschaheddin und die Kinder. Das ist der Grund, dass sie menschliche Schutzschilde aus den Frauen, den Kindern, den Alten und den Mudschaheddin, um sich der zionistischen Bombenmaschinerie entgegenzustellen. Es ist, als würden sie dem zionistischen Feind sagen: „Wir begehren den Tod, wie ihr das Leben begehrt.“

Der Begriff „Industrie des Todes“ ist nur allzu genau und damit ein Eingeständnis der Taktik der Hamas und der Fatah. Das ist das, was wir vor Ort im Gazastreifen sehen.

„Menschliche Schutzschilde“ bezeichnet nicht nur eine Politik der Benutzung von Zivilisten als Deckung in Feuergefechten, sondern das bewusste Einsetzen von Zivilisten, einschließlich Kindern, an Orten, die wahrscheinlich beschossen werden; damit sollen Gräueltaten fabriziert werden. Wir werden im Fortschreiten dieses Konflikts mehr und mehr davon sehen.

 

Übersetzung: Heplev

 

 

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Autor: fischerde
Bild Quelle:


Samstag, 16 Februar 2013

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