Gegen Apartheid - auch Juden müssen auf dem Tempelberg beten düßrfen

Gegen Apartheid - auch Juden müssen auf dem Tempelberg beten düßrfen


Gegen Apartheid - auch Juden müssen auf dem Tempelberg beten düßrfen

Die Likud-Abgeordnete Miri Regev will den Tempelberg besuchen. Die Vorsitzende des Innenausschusses der Knesset forderte freien Zugang für religiöse Juden zu dieser heiligen Stätte. Ihr Vorstoß rief Widerspruch hervor.

„Ich verstehe nicht, warum es Juden nicht erlaubt ist, an dem für sie heiligsten Ort zu beten – dem Tempelberg“, sagte Regev in einer Stellungnahme vom Mittwoch. Zuvor war sie zur Vorsitzenden des Innen- und Umweltausschusses der Knesset ernannt worden. „Ich beabsichtige, mich bald dorthin zu begeben, um die Freiheit des jüdischen Gebets zu betonen.“

Die Islamisten reagierten auf das drohende Ende ihres rechtswidrigen Apartheid-Regimes auf dem Tempelberg gewohnt dauerempört, dauerbeleidigt und berufsverzweifelt. Einer ihrer Kader kündigte "entschlossenen Widerstand gegen betende Juden" an, Unterstützung durch europäische Hiwis dürfte ihm gewiss sein.

 

Foto: Schluß mit der Apartheid fordert Likud -Abgeordnete Miri Regev (Foto: Segal | CC-BY-SA 3.0)


Autor: fischerde
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Donnerstag, 18 April 2013

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