Worauf die „Palästina“solidarität „stolz“ sein kann: Familientragödie

Worauf die „Palästina“solidarität „stolz“ sein kann:

Familientragödie


Familientragödie

Nariman Tamimi ist eine Mutter, auf die ganz “Palästina” stolz sein muß. Nachdem vor zwei Jahren das International Solidarity Movement (ISM) bereits stolz melden konnte, ihr ältester Sohn Wa’d, damals 14 Jahre jung, sei bereits zehn Mal von israelischen “rubber bullets” getroffen worden, konnte man zum Jahreswechsel in mehreren Videos erleben, wie Nariman Tamimi ihre Tochter Ahed im Kampf gegen “die Besatzung” zu verheizen suchte.

Von der “NGO” B’Tselem mit einer Kamera ausgerüstet, hoffte die Mutter freilich vergeblich darauf, daß einer der Soldaten, auf die sie ihr Kind wiederholt hetzte, die Nerven verliere. Und obgleich die Achtung von Menschenrechten offenkundig ihre Sache nicht ist – sonst mißbrauchte sie ihre Kinder nicht regelmäßig auf diese Weise – wird Nariman Tamimi noch immer von Gruppierungen wie B’Tselem unterstützt, die sich “Menschenrechtsaktivisten” nennen.

Und diese Unterstützung hat Nariman Tamimi jetzt, scheint’s, dringend nötig. Sie wurde nämlich, wie B’Tselem behauptet, wegen der Teilnahme an “friedlichen Protesten” festgenommen (“This particular demonstration did not involve stone throwing [..]“.) und von den israelischen Sicherheitskräften nur unter der Auflage vorläufig wieder entlassen, an Freitagen das Haus nicht zu verlassen. An Freitagen aber müht sich Töchterchen Ahed doch, Märtyrerin zu werden.

Muß sie ihren Traum nun aufgeben, weil “MAAAMAAHH” vorerst nicht mehr mit ihrer Kamera vor Ort sein kann?

 

tw_24 - Foto: Shirley Temper, das Original (Foto: By NBC-Mark ist "NBC Photo by (wahrscheinlich Frank) Carroll" (eBay Artikel Foto vor Foto zurück) [Public domain ], via Wikimedia Commons)

 

[Direktlink zum Video]

 

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Autor: fischerde
Bild Quelle:


Freitag, 12 Juli 2013

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