PA-Führer halten zu Assad

PA-Führer halten zu Assad


PA-Führer halten zu Assad

Die Zahl der syrischen Todesopfer in den vergangenen drei Jahren, zwischen 100.000 und 120.000, ist der Weltöffentlichkeit bekannt, auch der korrupten und diktatorischen PA- und Gaza-Führung.. Als „leidendes Volk“ (so stellen sich Fatah und Hamas in ihren Selbstinszenierungen gerne selber dar, was bei einfach strukturierten Gutgläubigen auch auf fruchtbaren Boden fällt) müssten sie mehr als alle anderen Völker Mitleid mit den syrischen Opfern haben. Aber stattdessen stellt sich die selbsternannte, ohne jede demokratische Legitimation herrschende „Palästinenserführung“, egal ob die Hamas im Gazastreifen oder die Fatah in Ramallah, auf die Seite des syrischen Diktators und Schlächters Baschar el Assad.

Laut der kuwaitischen Zeitung Al-Anba-e stehen die Hamasführer Imad al-Alami und Dr. Mahmoud al-Zahar an der Seite Assads.

In Ramallah halten die p Fatah-Führer entweder den Mund oder sprechen ebenso von einer „politischen Lösung“. Ihnen kommt kein Wort über Assads Kriegsverbrechen gegen sein eigenes Volk über die Lippen. Keiner kritisiert das brutale Assad-Regime, alle warten ab, ob der Diktator den Bürgerkrieg übersteht. Auch der Holocaustleugner und Fatah-Führer Mahmoud Abbas verliert kein Wort über das Leid der syrischen Bevölkerung – unterdessen fliehen weiterhin Menschen aus Gaza und dem PA-Gebilde in das israelische Kernland, um dort in Freiheit und Sicherheit leben zu können.


Autor: fischerde
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Montag, 16 September 2013

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