Mordopfer: „Palästinensischer” Terror in Hebron

Mordopfer:

„Palästinensischer” Terror in Hebron


„Palästinensischer” Terror in Hebron

Nachdem ein “Palästinenser” am Freitag einen israelischen Bekannten in einen Hinterhalt lockte und dort ermordete, fiel am Sonntag ein israelischer Soldat einem weiteren “palästinensischen” Anschlag innerhalb weniger Tage zum Opfer.

“Earlier this evening, September 22, direct fire was opened at IDF soldiers in Hebron. As a result, an IDF soldier – Sgt. Gabriel Koby, age 20, from Tirat Hacarmel – was critically injured. The soldier was evacuated to a hospital in Israel where he died of his wounds.”

Gabriel Koby und dessen Kameraden beschützten in einem Routineeinsatz die jüdische Gemeinde in Hebron und mehr als 11.000 Besucher aus Israel, die am Grab der Patriarchen, einem der heiligsten Orte des Judentums, Sukkot, das Laubhüttenfest, begehen.

Der Angriff auf Gabriel Koby erfolgte während “Palästinenser” mit möglicherweise als Ablenkungsmanöver inszenierten gewalttätigen “Protesten” in Hebron lebende und angereiste Juden am Betreten der heiligen Stätte hindern wollten.

Nach dem Anschlag wurde Hebron abgeriegelt und die Besucher evakuiert. Auf der Suche nach den “palästinensischen” Mördern konnten bislang zwei Scharfschützengewehre sichergestellt werden. “Präsident” Abu Mazen schweigt zu den Morden vom Freitag und Sonntag.

“Such violence and terror are unacceptable”, erklärte derweil Jen Psaki, ein Sprecher der Regierung in Washington, “and undermine efforts to establish the positive atmosphere the parties need to progress in peace negotiations”.

Ohne eine deutliche Verurteilung des “palästinensischen” Terrors durch das Regime in Ramallah sind Zweifel an dessen Friedenswillen mehr als angebracht. Minister Naftali Bennet warnte denn auch, “the answer to terrorism should be a war on murderers and not dialogue with those who encourage murderers”.

“Präsident” Abu Mazen hatte die Freilassung “palästinensischer” Terroristen aus israelischer Haft zur Bedingung für eine Wiederaufnahme von Gesprächen gemacht und damit gewiß nicht unwesentlich dazu beigetragen, diese schon vor Beginn Ende Juli zur Farce zu machen.

 

tw_24 - Foto: Fatah-Terroristen

 

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Autor: fischerde
Bild Quelle:


Montag, 23 September 2013

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