Aktuelles Pallywood aus Hebron

Aktuelles Pallywood aus Hebron


Aktuelles Pallywood aus Hebron

Israel National News, 20. Januar 2015

Beim jüngsten „Pallywood“-Vorfall legt eine ältere Araberin, die von IDF-Soldaten aus Sicherheitsgründen aus einem Geschäft in Hebron evakuiert wurde, eine Show für Linksextreme hin, die die Räumung filmten.

Der Laden wurde evakuiert, nachdem von ihm aus ein Brandsatz auf Häuser von Juden in Hebron geworfen wurde. Die örtlichen Araber, die wussten, wann die Soldaten eintreffen würden, um den Laden zu räumen, luden linke Aktivisten und Journalisten ein, um die Räumung zu dokumentieren.

In dem Video kann man die ältere Frau weinen sehen, während ihre Tochter sie instruiert, wie sie vor den Kameras „weinen“ soll. Als die Frau zu weinen beginnt, sieht man allerdings, wie die Tochter zur Seite tritt und die Journalisten und Fotografen angrinst.

 

Szenen zum Zweck der Legitimierung Israels zu stellen ist eine in der Palästinensischen Autonomie derart gewöhnliche Taktik, dass die Industrie als „Pallywood“ bekannt wurde.

Der berühmteste und erfolgreichste jemals gemachte Pallywood-Film war der, in dem ein arabischer Junge – Mohammed a-Durah – 2000 in die Nähe eines Feuergefechts im Gazastreifen platziert wurde und man es so aussehen ließ, als sei er von IDF-Soldaten erschossen worden. Verspätete Ermittlungen ergaben, dass die auf a-Durah abgegebenen Schüsse von Arabern kamen.

Ein weiteres berühmtes Pallywood-Video tauchte Ende 2012 auf und zeigte eine 13-jähriger Palästinenserin, die bei Nabi Saleh Soldaten „ins Gesicht ging“ und eine beträchtliche Zeit damit verbrachte sie zu verfluchen, wobei sie sich heiser schrie; gelegentlich schlug sie sie auch. Gleichzeitig filmten Erwachsene rundherum den Vorfall in der Erwartung, dass der Soldat die Nerven verlieren würde. Das Mädchen wurde später in der Türkei geehrt und durfte mit dem damaligen türkischen Premierminister Recep Tayyip Erdoğan frühstücken.

 

Übersetzung unseres Partnerblogs Heplev

 

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Autor: joerg
Bild Quelle:


Donnerstag, 22 Januar 2015

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