Kindesmißbrauch durch Hamas und Fatah: Todeskult

Kindesmißbrauch durch Hamas und Fatah:

Todeskult


Zum Schuljahresbeginn werden einige »palästinensische« Jugendliche ihren Mitschülern von gewiß großartigen Ferienerlebnissen berichten, die sie Fatah und Hamas verdanken:

Todeskult

Auch in diesem Jahr veranstalteten die als »Regierungen« in Ramallah und Gaza firmierenden Banden Camps, in denen Kindern und Jugendlichen beigebracht wurde, wie ehrenvoll der Tod im Kampf um Jerusalem sei.

 

Lernten die jungen Teilnehmer da, die Terroristin Dalal Mughrabi durch Angriffe auf Juden zu ehren, dürfte es dort Allah gewesen sein, dessen Gunst ihnen als Lohn für einen Tod als »Märtyrer« versprochen wurde. Begleitend zur Indoktrination wurden sie körperlich und an Waffen auf den terroristischen Einsatz vorbereitet. Bei der Hamas etwa wurden die Tempelberg-Riots nachgestellt.

 

Liegen die Fatah von »Palästinenserpräsident« Abu Mazen und die Islamisten der Hamas meist im Clinch miteinander, so ist ihnen doch eine Menschenverachtung gemeinsam, wie sich nicht zuletzt in ihrem Umgang mit den »eigenen« Kindern zeigt. Statt sie auf eine Zukunft vorzubereiten, in der ein »Palästina« Israel ein friedlicher Nachbar ist, werden sie für den Tod als Mörder begeistert.

 

Und so wird Generation um Generation vergiftet. Und mögen auch längst nicht alle Kinder und Jugendlichen an einem Sommerlager der Hamas oder der Fatah teilgenommen haben – wenn ihnen Mitschüler vorschwärmen, wie toll es doch war, werden auch sie auf ihre Chance im nächsten Jahr hoffen und dann auf ihre Verwendung als Kanonenfutter. Staat schafft und Frieden stiftet man anders.

 

 

tw_24


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Samstag, 26 August 2017