Irakische Armee zieht sich offenbar aus Kurdistan zurück

Irakische Armee zieht sich offenbar aus Kurdistan zurück


Drei Tage nach dem Überfall auf Kurdistan scheinen sich die Angreifer wieder zurückzuziehen.

Irakische Armee zieht sich offenbar aus Kurdistan zurück

Wie kurdische und irakische Quellen vermelden, scheint sich die irakische Armee und die mit ihr verbündete, vom Iran gesteuerte schiitische Miliz aus den von ihnen überfallenen kurdischen Gebieten wieder zurückzuziehen. Vor drei Tagen waren die Angreifer in die kurdische Metropole Kirkut und in den Shingal eingefallen. Wie die Quellen berichten, hatte es gestern ein Gespräch zwischen dem israelischen Ministerpräsidenten Binjamin Netanyahu, US-Präsident Donald J. Trump und dem russischen Präsidenten Vladimir Putin gegeben. Netanyahu soll dabei klar gemacht haben, das Israel die Aggresion des Ieraks und der Schiiten-Milizen nicht hinnehmen werde und bereit sei, durch unmittelbares Eingreifen den Kurden zu Hilfe zu kommen. Daraufhin sollen die USA und Rußland Druck auf Bagdad ausgeübt haben, den Überfall zu beenden und die Truppen aus Kurdistan abzuziehen. Laut bislang unbestätigten Augenzeugenberichten, sollen über den irakischen Streitkräften und Stellungen Kampfjets gesichtet worden sein, wobei die Augenzeugen nicht mitteilen konnten, ob es sich um israelische oder amerikanische Kampfjets handelte.

 

Der Bundesvorsitzende der Kurdischen Gemeinde Deutschlands, Ali Ertan Toprak, schrieb heute auf seiner Facebook-Seite: „Danke Israel! Die Kurden werden diese Unterstützung niemals vergessen! Netanyahus Entschlossenheit hat Putin und Washington bewegt!“


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Donnerstag, 19 Oktober 2017

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