Studie der Palästinensischen Autonomiebehörde: Terror entspringt der islamistischen Ideologie

Studie der Palästinensischen Autonomiebehörde:

Terror entspringt der islamistischen Ideologie


Die im pseudointellektuellen Mitlaeufertum linker Bessermenschen gegenüber dem Islamfaschismus immer noch weit verbreitete Auffassung, wonach der Terror wirtschaftlich-soziale Ursachen haben soll, ist nun zum ersten Mal offen durch die Institution widerlegt worden, die in der Vergangenheit selbst etliche Selbstmordattantaeter nach Israel schickte und Teil des Terrornetzwerkes ist - die von der Fath getragene "Palästinensische Autonomiebehörde" (PA) hat eine interessante Studie veröffentlicht.

 

Das gänge, in den Medien wohlwollend gezeichnete Bild eines palästinensischen Selbstmordattentäters, der sich in die Luft sprenge, weil ihn angeblich die Armut und persönliche Verzweiflung dazu treiben, die wiederum durch den "zionistischen Besatzer" verursacht werde, ist nicht nur grundfalsch - es ist eine Beleidigung der islamsichen Institution des "Märtyrertums". PA-Sozialforscher Bassam Yousef Banat hat die Biographien von arabischen Selbstmordattentätern untersucht und ist zum Ergebnis gekommen, dass die im Islamismus verankerte Ideologie der Vernichtung von "Ungläubigen" die treibende Kraft ist. Seine Ergebnisse hat Arutz 7 kurz skizziert.

 

Banat fand heraus, dass die meisten "Märtyrer" relativ gut gebildete junge Menschen aus der Mittelklasse waren, ohne signifikante physische oder psychologische Probleme. Die meisten von ihnen hatten Arbeit und waren nicht die Hauptversorger ihrer Familien. Sie waren streng religiöse Moslems mit festen nationalistischen Einstellungen, viele von ihnen Nachkommen der während des Unabhängigkeitskrieges 1948 auf Geheiss der arabischen Armeen geflüchteten Araber, die in das "judenreine Palästina" zurückkehren wollten. Die Studie des arabischen Forschers stützt die gleichen Befunde zahlreicher israelischer und amerikanischer Untersuchungen, wonach die fanatischsten Islamisten einen soliden Bildungshintergrund haben, die meisten Anführer von Terrorzellen und -gruppen verfügen mindestens über den ersten akademischen Grad [B.A.]. Eine Studie der US Military Academy hat jüngst belegt, dass die meisten Al-Kaida-Mitglieder eine College-Ausbildung haben.

 

Der PA-Forscher fand ferner heraus, dass die von Arabern beherrschte Stadt Schchem [Nablus] mehr Selbstmordterroristen hervorgebracht hatte, als irgendeine andere. Was die palästinenscihen Terrorvereine betrifft, so hat die meisten Attantäter die Hamas geschickt, gefolgt vom islamsichen Jihad und der Fath. Die meisten "Märtyrer" verheimlichten ihre Absichten vor ihren Familien. Aber vor allem: "Es ist falsch, das Martyrium mit der sozialen Benachteiligung in Verbindung zu bringen, weil dies den wirklichen Wert des Martyriums beschädigt und es zu einer Art sozialem Selbstmord macht", was für die Märtyrer eine Beleidigung ihrer Mission sei, "Ungläubige" und insbesondere Juden zu vernichten.

 

Mit Material von hii und Arutz 7

 

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Autor: haolam.de
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Donnerstag, 25 November 2010

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