Klimapolitik - Das Märchen vom wissenschaftlichen Konsens

Klimapolitik - Das Märchen vom wissenschaftlichen Konsens


Es soll hier nicht primär um die Frage gehen, ob der Mensch am Klimawandel schuld ist oder nicht. Es soll hier vor allem um die bewusst und aus politischen Gründen verbreitete Fake-News vom wissenschaftlichen Konsens darüber gehen. Unter anderem führe ich hier eine Liste namhafter Wissenschaftler aus aller Welt auf, die insbesondere die CO2-These für völligen Unsinn erklären.

Klimapolitik - Das Märchen vom wissenschaftlichen Konsens

Gastbeitrag von Pommes Leibowitz

Es gibt in der Tat einen wissenschaftlichen Konsens darüber, dass der Klimawandel u. a. auch auf menschliche Einflüsse zurückführbar ist bzw sein könnte, ABER:

1. Es ist da NICHT primär vom CO2 die Rede (darüber gibt es keinen Konsens),

2. Es ist weiterhin von „AUCH“ die Rede: Der Mensch könnte u. a. „auch“ Einfluss haben! Aber kaum ein Wissenschaftler wagt Prognosen darüber, in welchem Ausmaß, bzw. behauptet, es gäbe primär menschliche Ursachen. „Auch“ kann eben auch anteilig, gering bis belanglos bedeuten. In diesem Punkt divergieren die Forscher erheblich bzw. kaum ein ernstzunehmender Meteorologe wagt da Vermutungen auf Basis der viel zu geringen Datenmenge.

3. Es waren niemals 97 Prozent aller Wissenschaftler, denen dieser ohnehin sehr weit gefasste, oben beschriebene „Konsens“ zugesprochen werden kann. Dies ist eine gezielt verbreitete Fake-News (gestartet von Präsident Obama), die selbst im in dieser Hinsicht wohl unverdächtigen Spiegel entlarvt wurde.

Tatsächlich wurden 2 Drittel der untersuchten wissenschaftlichen Studien von vorneherein außen vorgelassen (also auch 2/3 der Wissenschaftler), weil sie keine eindeutige Aussage zum menschlichen Einfluss machten. Die verbliebenen 30 Prozent hielten einen Einfluss für wahrscheinlich, äußerten sich aber eben NICHT zur Dimension dieses Einflusses geschweige denn zum CO2 (Beleg)

Man kann also bestenfalls davon sprechen, das ca. 1/3 der Wissenschaftler menschliche Einflüsse auf das Klima für möglich hält. Alles andere ist Politik und Öffentlichkeitsarbeit des Weltklimarates, der über nur wenige Wissenschaftler verfügt und Kritiker mundtot macht.

Nachfolgend stelle ich renommierte Wissenschaftler vor,

die sich gegen die These vom primär „menschengemachten“ Klimawandel aussprechen.

Prof. Richard Tol (Umweltökonom, Prof. u. a. an der Vrije Universiteit Amsterdam)

Der IPCC-Mitarbeiter Tol trat 2014 aus Protest gegen den Welt-Klimareport der UN zurück:

„Das Resümee des UNO-Berichts driftet Richtung Alarmismus“

Prof. John R. Christy (Klimatologe, Prof. an der University of Alabama in Huntsville. Mitarbeiter und zeitweise Leitautor des IPCC)

„Globale Erwärmung ist kein Grund zur Panik. […] Wir nehmen zwar an, dass Treibhausgase einen gewissen Einfluss auf das Klima haben, können aber (anhand der Daten) keine besorgniserregenden Veränderungen feststellen.“

Ivar Giaever (Nobelpreisträger Physik)

„Die Aussage, dass der Klimawandel unwiderlegbar sei, ist eine religiöse Aussage. Sie ist mit Wissenschaft nicht zu vereinbaren.“

„Globale Erwärmung ist eine Pseudowissenschaft … von 1880 bis 2013 stieg die Temperatur von ca. 288K (Kelvin) auf 288,8K (0,3%) […] die Temperatur bleibt erstaunlich beständig“

Ein Spezialgebiet von Giaever ist die Überprüfung theoretischer Aussagen (Thesen) durch Empirik. Da für die Aussagen der Klimawandelhypthese nicht annähernd hinreichende Daten vorliegen, zieht er mit seinen Aussagen natürlich den Zorn Tausender „Klimatologen“ auf sich, die sich auf Kosten des Steuerzahlers in öffentlichen Instituten als Kaffeesatzleser betätigen. Die sachfremden Verrisse von Möchtegern-Klimaforschern sollten aber an seiner Reputation abprallen.

Prof. Dr. Werner Kirstein (em. Prof. für Geographie und Geoinformatik, Uni Leipzig)

„Ich bin jetzt im Ruhestand: jetzt kann ich sagen, was ich denke! […] Solange man im Staatsdienst ist, muss man aufpassen, dass man nicht aneckt. […] Ich zeige ihnen noch später, was mit Leuten passiert, die angeeckt sind; wie der Staat reagiert, darauf …“

„Ich bin Klimatologe. ‚Klimawissenschaft‘ ist eine selbsternannte ‚Wissenschaft‘ mit fragwürdigen Methoden.“ (sinngemäß aus dem folgenden Vortrag)

Ein Fachvortrag:

Unabhängig von der Politik, die sich immer stärker in die Wissenschaft einmischt: Die Hetze und Verunglimpfung wissenschaftlicher Autoritäten, wenn sie die linksgrünen Glaubensdogmen nicht unterstützen, rotiert bereits. Die Hasstiraden im Internet über die hier aufgeführten Personen sind beispiellos. Mit Wissenschaft hat das nichts zu tun, es erinnert an Religionskriege und Ketzerprozesse.

Prof. Bjørn Lomborg (Politikwissenschaftler, Präsident des Copenhagen Consensus Center)

„Global warming is by no means our main environmental threat.“ (Die globale Erwärmung ist mitnichten unser größtes Umweltproblem)

Ein Interview in der ARD:

Freeman Dyson (einer der renommiertesten Physiker der Welt)

„Es gibt enorme, nicht-klimatische Einflüsse von Kohlendioxid, die äusserst vorteilhaft sind. […] Die gesamte Erde wird aufgrund von Kohlendioxid in der Atmosphäre zunehmend grüner, also steigert es die agrarwirtschaftliche Ernte, den Wachstum der Wälder und aller Arten in der biologischen Welt – und das ist wichtiger und zweifelsfreier als die Auswirkung auf das Klima. Es ist überaus wichtig für die Lebensmittelproduktion …“

Prof. S. Fred Singer (em. Professor für Umweltforschung, University of Virginia)

„Die gute Nachricht: Es gibt keine wissenschaftlichen Beweise für eine globale Erwärmung. Die schlechte Nachricht: Die Öffentlichkeit interessiert das nicht. Die Medien interessiert das nicht. Die Politiker interessiert das nicht. Sie lieben Katastrophennachrichten.“

„In 10 Jahren werden wir zurückblicken und uns fragen: Wie konnten wir nur glauben, globale Erwärmung sei ein Problem.“

Ein Fachvortrag:

Prof. Dr. Gerhard Gerlich (Institut für mathematische Physik, TU-Braunschweig, † 2014)

„Die Klimakatastrophe ist eine professionelle Lüge. […] Jedem naturwissenschaftlich Ausgebildeten muss es klar sein, dass es diesen Treibhauseffekt nicht gibt.“

Eine Facharbeit:

http://download.dimagb.de/docs/gerlich/Gerlich%20Prag%20Vortrag%20071115.pdf

Zusammen mit Co-Autor Dr. Tscheuschner (siehe anschließend) veröffentlichte er „Falsification Of The Atmospheric CO2 Greenhouse Effects Within The Frame Of Physics“ (Die Widerlegung des Treibhauseffekts im Rahmen der Physik).

https://arxiv.org/pdf/0707.1161.pdf

Dr. Ralf D. Tscheuschner (Diplomphysiker)

„Es gibt keinen physikalischen Mechanismus, nach dem CO2 das Klima beeinflussen könnte.“

„Sie können nicht aus dem Mittelwert einer Klausur (Klassenarbeit) den Mittelwert einer zukünftigen Klausur berechnen. Das ist Kaffeesatzleserei. […] Bei den Computersimulationen des Globalklimas handelt es sich um nutzlose Spielereien auf Kosten des Steuerzahler.“

NATÜRLICH wird den beiden vorgeworfen, keine Klimatologen zu sein.

Was für ein Unsinn. Die Klimatologen berufen sich schließlich auf physikalische Modelle (Treibhauseffekt) und wer außer Physikern sollte da gefragt sein? Es zeigt, wie unwissenschaftlich und fanatisch diese Diskussion geführt wird. Man will den Gegner diskreditieren, statt mit ihm wissenschaftlich zu diskutieren.

Jennifer Marohase (Biologin, bis 2008 Direktorin der Australian Environment Foundation)

„There has been cooling if you take 1998 as your point of reference. If you take 2002 as your point of reference then temperatures have plateaued. This is certainly not what you’d expect if carbon is driving temperature because carbon dioxide levels have been increasing but temperatures have actually been coming down over the last ten years.“

Im Rahmen einer zusammen mit dem Chemikers John Abbot erstellten, durch Fachgutachter als fehlerfrei beurteilten CO2-Studie kommen die Beiden zum Schluss:

„die Erwärmungswirkung durch zusätzliches CO2 in der Atmosphäre muss viel geringer sein, als andere Klimaforscher behaupten.“

Dr. David Evans (6 Diplome, bis 2005 beim Australian Greenhouse Office)

„Die Erklärung des atmosphärischen Klimamodells stimmt nicht mit den ermittelten Daten überein […] die Daten werden zurückgehalten … Es geht hier nicht um Wissenschaft und Wahrheit, es geht um Macht und Politik.“

Ein Vortrag:

Dr. Denis Rancourt (em. Physik-Professor University of Ottawa)

„Nichtregierungsorganisationen (NGO´s) und Umweltverbände, die sich in die Sache mit der globalen Erwärmung einkaufen, profitieren sehr im Sinne dadurch, dass die einflussreichen Interessen […] sie finanzieren.“

Ein Interview mit ihm:

Prof. Dr. Judith A. Curry (Professorin für Geo- und Atmosphärenwissenschaften am Georgia Institute of Technology)

„Keiner stellt in Frage, dass die Oberflächentemperaturen seit 1880 gestiegen sind […] es gibt jedoch eine beträchtliche Unklarheit und Meinungsverschiedenheit zu den daraus folgenden Fragen: ob die Erwärmung durch menschliche Ursachen gegenüber den natürlichen Veränderbarkeit dominiert […] Klimaforscher wurden in eine erbitterte politische Debatte verwickelt …“

Dr. Don Easterbrook (em. Professor der Geologie an der Western Washington University)

„Seit 1998 findet laut den Boden- und Satellitenmessungen eine globale Abkühlung statt, sowohl die Eisdecken der Arktis als auch der Antarktis nehmen zu […] der Meeresspiegel steigt (besonders in Seattle) und fällt (generell im Pazifischen Nordwesten der USA), je nachdem, wo man sich befindet …“

Ein Vortrag:

Piers Corbyn (Meteorologe und Physiker)

„Der IPCC der Vereinten Nationen ist eine politische und keine wissenschaftliche Institution. Wissenschaftliche Dokumente werden vor der Veröffentlichung sogar verändert.“

Prof. Robert M. Carter (Professor und Marine-Geologe, † 2016)

„390ppm (derzeit 400ppm = 0,04%) an Kohlendioxid in der Atmosphäre, oder sogar 560ppm sind für das Pflanzenwachstum suboptimal. Die Werte könnten weit höher sein und es wäre trotzdem noch keineswegs gefährlich!“

John L. Casey (Raumfahrtingenieur, wissenschaftlicher Berater u. a. der NASA), sagt in Buchveröffentlichungen eine neue Kältephase voraus.

Ein Interview:

Prof. Dr. Gernot Patzelt (em. Prof. der Geologie, Uni Innsbruck)

„Was bislang geschah, ist erstaunlich undramatisch – die Katastrophe findet bisher ausschließlich im Computer statt.“

Hendrik Svensmark (Physiker und Klimaforscher)

»In Simulationen und Experimenten in Wolkenkammern findet Svensmark in einer 2017 publizierten Arbeit die Wirkmechanismen zur Wolkenbildung bestätigt. Hierdurch konnten sich in der Vergangenheit Temperaturschwankungen von bis zu 2 Grad erklären lassen, die abhängig von der Sonnenaktivität oder von Supernova-Ereignissen in der näheren Umgebung der Erde sind und auf sehr großen Zeitskalen wirken.« Quelle: Wikipedia

Prof. Frank Tipler (Professor für mathematische Physik an der Tulane University in New Orleans)

„Die Treibhaus-Hypothese ist eine Pseudowissenschaft wie die Astrologie.“

Dr. Roy W. Spencer (Forschungsleiter an der Universität Alabama in Huntsville, NASA-Mitarbeiter)

„Zum Beispiel behauptet Herr Gore, dass die Erde jetzt wärmer wäre als sie in tausenden von Jahren gewesen war. Doch der jüngste United States National Academy of Sciences (NAS) Report zu diesem Thema gab nun zu, dass alles, was wir wirklich wissen, darin besteht, dass es jetzt wärmer ist als in den letzten 400 Jahren, was vor allem auf die Kleine Eiszeit zurückzuführen ist.“

Nach einer Studie von Roy Spencer gibt es eine negative Rückkopplung in der Wolkendecke, die die globale Erwärmung durch Anstieg der Treibhausgase weitgehend aufhebt.

Prof. Richard Lindzen (em. Professor für Meteorologie am Massachusetts Institute of Technology)

Nach Ansicht Lindzens beruhen die Klimamodelle auf nicht hinreichenden Daten und würde die negative Rückkopplung durch vermehrte Wolkenbildung nicht ausreichend berücksichtigen. Inzwischen bezeichnet der die derzeitigen Klimamodelle sogar als physikalische Unmöglichkeit.

Ein Vortrag zum Narrativ der globalen Erwärmung:

https://www.youtube.com/watch?v=X2q9BT2LIUA#t=4m25s

Dr. Wolfgang Thuene (em. Meteorologe beim deutschen Wetterdienst)

„Der Ausdruck ‚Klimakatastrophe‘ ist ein Unwort, das es verdient, Unwort des Jahresl oder sogar des Jahrzehnts zu werden.“

Das Global Warning Petition Projekt

Über 31.000 Wissenschaftler sprechen sich GEGEN die Klimaprognosen des IPCC aus:

http://www.petitionproject.org/index.php

Es wird bemängelt, dass nur ein kleiner Teil der 31.487 Wissenschaftler, die diese Petition unterzeichnet haben, Klimatologen sind. Dabei wird unterschlagen, dass die meisten Mitarbeiter des IPCC nicht mal Wissenschaftler sondern Beamte sind. Es wird weiterhin unterschlagen, dass die Petition ja grundsätzliche wissenschaftliche Fehler bei den Klimamodellen des IPCC kritisiert, wie zB. das Kaffeesatzlesen aus viel zu wenigen Daten oder die falsche Interpretation von physikalischen Modellen (was zB. Physiker viel besser beurteilen können als Klimatologen). Auch hier wird mit beeindruckender Mediengewalt eine Strategie des Diffamierens und Verschleierns gefahren.

Mehr als 1000 Wissenschaftler widersprechen

der These vom menschengemachten Klimawandel bei der Klimakonferenz 2010 in Mexico:

http://www.cfact.org/pdf/2010_Senate_Minority_Report.pdf

EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie

»Ein anthropogener Klimaeinfluss des beschriebenen Ausmaßes kann in Wirklichkeit nirgendwo festgestellt werden. Wir haben es hier ganz offensichtlich mit einer maßlos übertriebenen Aussage zu tun, die von vorn herein in der Absicht des IPCC gelegen hat.«

Dr. Holger Thuss (Direktor)

Dipl. Ing. Michael Limburg;

Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke (Dipl.-Physiker);

Dipl. Meteorologe Klaus-Eckart Puls;

Fachbeirat von Eike Klima Energie

Prof. Dr. Helmut Alt, Dipl.-Ing., FH Aachen, i.R.

Prof. Dr. Dieter Ameling, Dipl.-Ing., Technische Universität Clausthal

Richard S. Courtney, Mitglied des the editorial board von Energy & Environment,

Prof. Dr. Friedrich-Karl Ewert, Geologe, Universität Paderborn, i.R.

Edgar Ludwig Gärtner, Diplom-Ökologe, Hydrobiologe, Buchautor, Bad Nauheim

Prof. Dr., Dr. h.c. Gerhard Hosemann, Dipl.-Ing., Universität Erlangen, i.R.

Dr. Hans Jelbring, Klimatologe, Universität Stockholm

Dr. Hans H.J. Labohm, Ökonom u. Publizist (1987-1992 OECD-Vertreter der Niederlande) IPCC Expert Reviewer AR4 (2007)

Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke, Physiker, Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes, i.R.

Prof. Dr. Horst Malberg, Meteorologe, Freie Universität Berlin, ehem. Direktor des meteorologischen Instituts der FU, i.R.

Prof. Dr. Niels Mörner, Ozeanograph, Universität Stockholm, ehem. Präsident der Neotektonik-Kommission der INQUA (International Union for Quaternary Research), i.R.

 

Philosophia Perennis

 


Autor: Philosophia Perennis
Bild Quelle:


Sonntag, 04 August 2019