Selbst der `Spiegel´ berichtet nun über den Biden-Skandal: Obama-Korruption schafft es in die Mainstream-Medien

Selbst der `Spiegel´ berichtet nun über den Biden-Skandal:

Obama-Korruption schafft es in die Mainstream-Medien


Auch die Mainstream-Medien müssen langsam über die Korruptionsaffäre um die Obama-Regierung und Vizepräsidentensohn Hunter Biden berichten, über die der Deutschland Kurier schon im April schrieb. Der ›Spiegel‹ unterschlägt jedoch die wichtigste Tatsache.

Obama-Korruption schafft es in die Mainstream-Medien

»Joe Bidens ukrainischer Albtraum« titelt das Relotius-Blatt, als sei der führende Trump-Herausforderer aus Versehen in ein Missgeschick getaumelt, und berichtet dann widerwillig über die Korruptionsaffäre, über die Leser des Deutschland Kuriers schon seit dem Frühjahr Bescheid wissen: »Joe Biden war Obamas Mann für die Beziehungen zur Ukraine – und ließ zu, dass sein Sohn Hunter zeitgleich Geld von einem umstrittenen Gas-Oligarchen nahm. Die Hintergründe der Kiew-Connection.«

»Trumps Anwalt Rudy Giuliani behauptet zwar, Joe Biden habe den Ukrainern 2016 gedroht, die Freigabe von US-Hilfen über eine Milliarde Dollar zu verweigern – sofern nicht der Generalstaatsanwalt gefeuert werde, der im Fall Burisma (Anm.: gegen Hunter Biden) ermittelte. Glaubwürdig ist das nicht«, behauptet ›Spiegel‹-Schreiber Benjamin Bidder.

»Biden hatte dem damaligen ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko zwar tatsächlich eine mit sechs Stunden sehr knapp bemessene Frist gesetzt, um den damaligen Generalstaatsanwalt Wiktor Schokin zu feuern. Auf dessen Entlassung hatten zuvor allerdings über Monate alle westlichen Verbündeten der Ukraine gedrungen, nicht nur die USA, sondern auch die Europäer und vor allen Dingen der Internationale Währungsfonds (IWF). Der Grund war allerdings nicht, dass Schokin Korruptionsermittlungen wie behauptet zu forsch vorangetrieben hätte. Er – ganz Mann vom alten Schlag – unterließ sie weitgehend«, behauptet das Relotius-Blatt

Offenbar kennt Bidder die eidesstattliche Erklärung nicht, die Ermittler Wiktor Schokin abgegeben hat: »Die Wahrheit ist, dass ich wegen meiner Untersuchungen gegen Burisma Holding aus dem Amt gedrängt wurde, bei denen Hunter Biden im Aufsichtsrat sitzt.«

»Präsident Poroschenko hat mich immer wieder gebeten, die Untersuchungen gegen Burisma einzustellen, aber ich habe abgelehnt«, so Schokin. John Solomon hat auf ›The Hill‹ ausführlich darüber berichtet.

Trump-Anwalt Rudy Giuliani ist mittlerweile direkt mit Schokin in Kontakt und bezweifelt, dass dieser so korrupt gewesen sein kann, wie nun vom Obama-Lager unterstellt wird: »Er wohnt in einer kleinen Hütte im Wald und hat Angst«, so Giuliani. »Das sind sehr mächtige Leute, mit denen er sich angelegt hat.«

Sehen Sie das ganze Interview mit Rudy Giuliani:

 

Erstveröffentlicht beim Deutschland Kurier - Zweitveröffentlichung mit freundlicher Genehmigung des Autors. / Foto: Hunter Biden, der Sohn des Präsidentschaftsanwärters Joe Biden war in der Ukraine in undurchsichtige Geschäfte verwickelt


Autor: Collin McMahon
Bild Quelle: acaben [CC BY-SA 2.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0)]


Donnerstag, 03 Oktober 2019