11 pp - 22.11.2019 - 15:13
@10sdsio Sehen Sie Sio, es ist eigentlich total egal wie man es nennt Fanatismus, Pluralismus, Egoismus usw. der entscheidende Punkt ist die Akzeptanz, das der Andere genausoviel Recht hat wie man selber. Es sollte immer berücksichtigt werden wo der Anfang der Leine oder Stange oder Diskussion oder Streit gewesen ist. Z,B. Israel, es ist total egal welches Kriterium wir nehmen, die ultraorthodoxen Juden haben jedes Recht auf ihrer Seite solange sie die anderen nicht benachteiligen oder übervorteilen. Wenn in Israel ein Konsens herrscht, dassdie Ultras für das Land beten und die Säkularen dafür kämpfen, dann kann das durchaus eine sinnvolle Zusammenarbeit sein, so wie die Ultras in den Kibuzzen eben der Meinung waren, es gehört allen alles was erwirtschaftet wird. Die Realität zeigt, dass das persönliche Denken diesen Vorstellungen im Wege sein kann und dann stirbt dieser Gedanke, der des Gebets oder der des Kibbuz. Dann wären da noch die politisdchen Ultras, sie kommen aus dem politischen Grundgedanken "wem etwas gehört", das kann sehr unterschiedlich sein, es ist aber immer wichtig den Ausgangspunkt zu beachten, jede Veränderung durch Zeit oder Krieg kann die Grundlage verändern. So kommen letztendlich die Palästinenser zu einem Landanspruch, der ihnen nicht zusteht. Was den mittleren Westen der USA betrifft gibt es sehr unterschiedliche Standpunkte, mir sind, mal abgesehen von Psychopaten, keine Ultras bekannt, die versuchen mit Gewalt ihre Ziele durchzusetzen. Die derzeitige Konfrontation in den USA geht eindeutig von den Demokraten aus, die können halt nicht 4 Jahrebis zur nächsten Wahl warten, schade. Für mich ist das Verfahren gegen DT eine Posse und meine Meinung wird sich nur ändern wenn der ukrainische Präsident sagt "Ja, ich wurde von DT unter Druck gesetzt", alles Andere ist dummes Hörensagen.