Umweltsau: Euthanasie-Hymne des deutschen Staatsfunks

Umweltsau: Euthanasie-Hymne des deutschen Staatsfunks


In einem verzweifelten PR-Manöver spannt der WDR - die Großmutter aller durch Zwangsabgaben finanzierten deutschen Staatsfunker - seinen `Kinder´-Chor ein, um ältere Damen als „Umweltsäue“ zu verunglimpfen.

Umweltsau: Euthanasie-Hymne des deutschen Staatsfunks

Von Ramiro Fulano

Das Primärziel marxistischer Propaganda ist bekanntlich, dass das Publikum den Wahnsinn als Normalität akzeptiert. Und der hat Methode. Vor allem in Köln.

In einem in der WDR „Mediathek“ veröffentlichten Video schmettert ein rundes Dutzend minderjährige Greta-Thunberg-Klone (ethnisch so divers wie eine Lebensborn-Filiale aus den frühen 1940er Jahren) ganz politisch uffjeweckt davon, dass ihre Oma eine „Umweltsau“ wäre, weil sie - Schreck, Horror - sich täglich ein billiges Discounter-Kotelett brät und zehn Mal im Jahr eine Kreuzfahrt antritt. (Mit dem Geld, das sie am Fleisch spart? Das landet doch in der Öko-Strom-Abgabe.)

Opas werden übrigens nicht angegriffen, liebe Leserinnen und Leser. Ältere Herren machen aus Sicht der singenden Sägen vermutlich alles richtig, indem sie im statistischen Mittel zwei Jahre früher als die Damen sterben.

Angesichts des sich entfaltenden Sturms der Entrüstung über diese gebührenfinanzierte Euthanasie-Hymne sah sich sogar Staats-Clown Böhmermann (so provokant wie die Prawda von 1978 und auch genauso lustig) bemüßigt, der ökologisch-korrekten Sing-Brigade schützend zur Seite zu stehen. Humor, vor allem aber „Satire“, ist ja bekanntlich, wenn man trotzdem lacht. Sonst wäre Herr Böhmermann längst arbeitslos.

Nun darf man sich beim WDR freuen, dass man es endlich mal wieder in die Schlagzeilen geschafft hat und seiner Sendermarke neue Relevanz in den sozialen Medien eingehaucht hat. Hurra!

Schließlich ist man in Köln für die öffentlich-rechtliche Meinungsbildung in etwa so relevant wie die gute alte Leipziger Volkstimme, kompensiert seine publizistische Impotenz aber dadurch, dass man sich aufführt, als wäre man der Völkische Beobachter. Aber solange man der letzten „Umweltsau“ den letzten Rentencent vom Konto pfänden kann, wird das WDR-Personal seine Hypotheken auf die überteuerten Eigentumswohnungen in „Szene“-Lage schon bedienen können. Also weitersingen, liebe Kinder.

Und was ist mit den trällernden Thunberg-Klonen? Die wiesen alle Anschuldigungen von sich und betonten in einem festlichen Rundbrief, sie seien froh, dass Millionen von „Umweltsäuen“ die Rentenkasse nun mit einem fröhlichen Lied auf den Lippen entlasten können. Man wisse noch nicht, ob man sich in der ökologisch-korrekten Zukunft Chor Deutscher Mädels oder Bund Deutscher Mädels nennen möchte, sei aber gerne zu einer Dauergastspielreise durch führende europäische Vernichtungslager Euthanasie-Zentren bereit, um Millionen von „Umweltsäuen“ ihr Ableben zu versüßen.

Okay, der letzte Absatz ist erfunden.


Autor: Ramiro Fulano
Bild Quelle:


Montag, 30 Dezember 2019