Der Spiegel, Rudolf Augstein und das braune Erbe

Der Spiegel, Rudolf Augstein und das braune Erbe


Von Manfred Breitenberger

Der Spiegel, Rudolf Augstein und das braune Erbe

Die Auflage des Nachrichtenmagazins „Der Spiegel“ ist in den letzten 20 Jahren um rund 33% gesunken. Ein Skandal jagte zuletzt den anderen. Ob nun die Affäre um den Mitarbeiter Claas Relotius, der Berichte nur erfunden hat oder der Artikel „Wie zwei Vereine die deutsche Nahostpolitik beeinflussen wollen“, der von antisemitische Klischees, wie dem von der vermeintlichen allmächtigen jüdischen Weltverschwörung, nur so strotzt. Als kürzlich israelische Soldaten einen Messerangriff einer Dschihadistin abwehrten titelt der Spiegel "Polizisten erschießen Palästinenserin an Grenzübergang".Seit Bestehen der Zeitung hält sich hartnäckig das Gerücht Rudolf Augstein und sein „Spiegel“ seien vertrauenswürdig, seriös, liberal, informativ und "im Zweifel" irgendwie links. Mit diesem Vorurteil sollte aufgeräumt werden.


Autor: Redaktion
Bild Quelle:


Freitag, 17 April 2020

Waren diese Infos wertvoll für Sie?

Sie können uns Danke sagen. Geben Sie einen beliebigen Betrag zurück und zeigen Sie damit, wie viel Ihnen der Inhalt wert ist.




empfohlene Artikel
weitere Artikel von: Redaktion

Folgen Sie und auf:


meistgelesene Artikel der letzten 7 Tage