Der Islam ist keine Rasse - die Zugehörigkeit zum Islam ist eine freiwillige Entscheidung

Der Islam ist keine Rasse - die Zugehörigkeit zum Islam ist eine freiwillige Entscheidung


Die ex-moslemische, in Syrien geborene Autorin Laila Mirzo hat dazu das aufrüttelnde Buch „Nur ein schlechter Muslim ist ein guter Muslim“ veröffentlicht.

Der Islam ist keine Rasse - die Zugehörigkeit zum Islam ist eine freiwillige Entscheidung

Von Miriam Baum

„Nur ein schlechter Muslim ist ein guter Muslim – Über die Unvereinbarkeit des Islam mit unserer Kultur“ so der Titel des Erstlingswerks der deutsch-syrischen Autorin Laila Mirzo. Der provokante Titel des Buches lässt einen brisanten Inhalt erahnen, Mirzo zeigt argumentativ die Unvereinbarkeit des orthodoxen Islam mit einem humanistischen Wertekatalog auf. Auf die Frage, ob der Islam zu Europa gehöre, stellt die Autorin die Gegenfrage „Passt Europa denn zum Islam?“.

Ein Buch über den Islam geht auch immer die jüdische Glaubensgemeinschaft an, ist doch die offene Judenfeindlichkeit ein zentrales Thema der islamischen Umma. So widmet Laila Mirzo dem Kapitel „Islamische Judenfeindlichkeit“ auch ein gutes Zehntel ihres Buches, indem sie von der Geschichte des ersten Genozids an den jüdischen Stämmen in Medina bis hin zum Nahostkonflikt und der antizionistischen Doktrin von Hamas und Fatah berichtet:


Autor: Jüdische Rundschau
Bild Quelle:


Dienstag, 27 November 2018

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