Die absurde Rechtfertigung islamischen Terrors mit den Kreuzzügen

Die absurde Rechtfertigung islamischen Terrors mit den Kreuzzügen


732 griffen Moslems Westeuropa an, erst 1095 begann der erste Kreuzzug

Die absurde Rechtfertigung islamischen Terrors mit den Kreuzzügen

Von Gerd Buurmann

Jedes Mal, wenn wir im Westen mit der Brutalität des „Islamischen Staats“ konfrontiert werden, mit den Massenexekutionen, den Enthauptungen, durchgeführt mit Schlachtermessern, den öffentlichen Verbrennungen von lebenden Menschen, dem Werfen von Homosexuellen von Hochhausdächern, dem Steinigen auf offener Straße und all den anderen barbarischen Akten, festgehalten auf den technischen Geräten des Westens und in die Welt getragen durch die Infrastruktur des Westens, findet sich irgendjemand, der sagt: „Die Christen waren auch nicht viel besser. Denk nur einmal an die Kreuzzüge!“


Autor: Jüdische Rundschau
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Samstag, 02 Februar 2019

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