Die linke Rufmord-Industrie ist ein Milliarden-Geschäft

Die linke Rufmord-Industrie ist ein Milliarden-Geschäft


Das Southern Poverty Law Center macht mit politischen Diffamierungen ein Vermögen – das Aufbauschen von sogenannten politischen „Gefahren“ gehört dabei zum Geschäftsmodell, um hohe Spenden zu erhalten. Derartige Organisationen sind eine Blaupause auch für deutsche Verbände.

Die linke Rufmord-Industrie ist ein Milliarden-Geschäft

Von Stefan Frank

Die Diffamierungsindustrie in Amerika ist das, was sie in Deutschland irgendwann werden könnte: ein Milliardengeschäft. Am Beginn der Nahrungskette stehen Organisationen, die Listen von all jenen erstellen, die in ihren Augen „Hass“ verbreiten – was ein sehr weit gefasster Begriff ist. Ein Kennzeichen totalitärer Regimes ist es, die Vorwürfe, mit denen sie ihre Gegner verfolgen, abstrakt zu halten. Das Paradebeispiel dafür ist das Gesetz gegen Verdächtige, das im September 1793 in der Hoch- beziehungsweise Endphase der Schreckensherrschaft der Französischen Revolution verabschiedet wurde. Es richtete sich gegen alle, die von irgendjemandem verdächtigt wurden, auf irgendeine Art gegen die Revolution zu sein.

(Foto: Morris Dees gründete 1971 die heute millionenschwere Anti-Rassismus-Organisation Southern Poverty Law Center, die in den USA sehr bekannt ist. 2019 wurde er aus seiner eigenen Organisation geworfen - ihm wurde u.a. Rassismus vorgeworden.)


Autor: Jüdische Rundschau
Bild Quelle: Wikipedia


Samstag, 13 März 2021

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