Wer unterdrückt hier wen? Hamas verbietet Frauen Marathon-Teilnahme in Gaza

Wer unterdrückt hier wen?

Hamas verbietet Frauen Marathon-Teilnahme in Gaza


Hamas verbietet Frauen Marathon-Teilnahme in Gaza

Glaubt man den Mythologen, so sind die Terroristen der Hamas und der Fatah angeblich „verzweifelte Palästinenser“, weswegen sie Raketen auf zivile Ziele und Kinder und Jugendliche zu Selbstmordattentaten gehirnwaschen. In nicht unbekannter Manier werden die Opfer von Terror und Hass kurzerhand zu „Tätern“, oder zumindest zu „selber-schuldig“ umgelogen.

Das die Hamas jetzt den Grenzübergang nach Israel gesperrt hat und damit die regelmäßigen umfangreichen Hilfslieferungen an Nahrungsmitteln, Medikamenten und Kleidung von Israel in den Gazastreifen unterbindet ist natürlich genauso uninteressant, wie die Angebote der kostenlosen medizinischen Betreuung entlang der Grenze zum Gazastreifen, die Israel den Menschen im Gazastreifen zur Verfügung stellt.

Angeblich, so will man es vermitteln, werden „die Palästinenser“ in Israel „unterdrückt“, und das, obwohl sie dort die gleichen Bürgerrechte einschl. Wahlrecht, Versammlungs-, Demonstrations-, Meinungs- und Pressefreiheit haben wie beispielsweise die jüdischen, christlichen oder drusischen Israelis. Auch das in Israel mehr arabische Frauen als Studentinnen an den Universitäten studieren als in allen arabischen Staaten zusammengenommen, ist völlig belanglos.

Jetzt demonstriert die Hamas erneut ihre ganz bgesonders humanitäre Seite mit einem Vorgang, der wahrscheinlich auch die radikalsten selbsternannten Möchtegern-Feministen und Pseudo_menschenrechtler selbstverständlich kalt lassen wird. Im April sollte ursprünglich in Gaza ein Marathon stattfinden, den das UN-Hilfswerk für palästinensische Flüchtlinge (UNRWA) organisiert. Da die Hamas-Regierung jedoch die Teilnahme von Frauen verbietet, hat UNRWA die Veranstaltung abgesagt.

„Diese enttäuschende Entscheidung ergeht nach Diskussionen mit den Behörden in Gaza, die darauf bestehen, dass Frauen nicht teilnehmen dürfen“, teilt das UN-Werk am Dienstag auf seiner Internetseite mit.

In diesem Sinne: Einen tiefen Zug vom Joint und fröhlich herausgebrüllt: „Free, Free Palastain!“ - damit noch mehr Frauen entrechtet, noch mehr Schwule ermordet und noch mehr Andersdenkende verfolgt werden können.

 

zbe

 

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Autor: fischerde
Bild Quelle:


Mittwoch, 06 März 2013

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