Schulpartnerschaften: Freundschaft zu Tel Aviv weit oben auf der Agenda“

Schulpartnerschaften:

Freundschaft zu Tel Aviv weit oben auf der Agenda“


Freundschaft zu Tel Aviv weit oben auf der Agenda“

Auf Einladung der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Frankfurt kamen Israels Generalkonsul in Deutschland, Dr. Dan Shaham, DIG-Präsident Reinhold Robbe und Frankfurts Oberbürgermeister Peter Feldman zusammen.
„Die jüdische Biographie der Stadt Frankfurt, die Geschichte ihrer Stiftungen und des bürgerlichen Engagements sind mir Verpflichtung und persönliche Motivation“. Das sagte Oberbürgermeister Peter Feldmann jetzt anlässlich eines Mittagessens, zum dem Claudia Korenke, die Vorsitzende der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Frankfurt, geladen hatte.
Feldmann, zugleich Vorsitzender der Tel Aviv Foundation, betonte sein freundschaftliches Verhältnis mit Ron Huldai, dem Oberbürgermeister von Frankfurts Partnerstadt Tel Aviv. Die Beziehung beider Städte sei geprägt von gegenseitigem Nutzen, etwa in Wissenschaft und Kunst. Aber auch Themen wie Verkehr, Wohnungsbau und Migration seien Anlass stetigen Austausches und setzen, so Peter Feldmann: „die Freundschaft von Frankfurt und Tel Aviv weit nach oben auf die Agenda“.

Der Frankfurter Oberbürgermeister berichtet den Anwesenden auch von trilateralen Aktivitäten: Seit Beginn der Amtszeit von Peter Feldmann haben sich – etwa im Bereich des Jugendaustausches oder der Zusammenarbeit der Gewerkschaften – zwischen Frankfurts neuer Partnerstadt Eskiºehir, dem langjährigen Städtepartner Tel Aviv und der Stadt am Main eine Vielzahl von Aktivitäten und Begegnungen entwickelt.

Auch das Beit Frankfurt, das Frankfurt-Haus, ein von der Stadt Frankfurt finanziertes Gemeinschaftszentrum in Tel Aviv, soll intensiver bespielt werden, etwa mit Kursen oder Hausaufgabenhilfe.

Das besondere Engagement der Deutsch-Israelischen Gesellschaft für die Stadt Tel Aviv konnte auch Präsident Reinhold Robbe schildern: Gemeinsam mit dem früheren Bundesminister für Wohnungsbau und Verkehr, Peter Ramsauer, habe man eine Initiative entwickelt, die der Restaurierung der etwa 4000 Bauhaus-Gebäude in Tel Aviv, dem UNESCO-Weltkulturerbe „White City“ gilt. Oberbürgermeister Feldmann bot der Deutsch-Israelischen Gesellschaft an, die Architektenkammer um Unterstützung zu bitten.

 

Pressemeldung der DIG Frankfurt, 20.01.14 - Foto: Sie arbeiten an einem Schul-Projekt zu Israel: Oberbürgermeister Peter Feldmann, Robin Ettl und Stella Heuer, Schüler der Otto-Hahn-Schule, Reinhold Robbe, Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft und der israelische Generalkonsul Dr. Dan Shaham beim Mittagessen der Deutsch-Israelische-Gesellschaft Frankfurt

 

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Autor: fischerde
Bild Quelle:


Samstag, 25 Januar 2014

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