Haaretz wieder beim faken ertappt

Haaretz wieder beim faken ertappt


Haaretz  wieder beim faken ertappt

Israels Presselandschaft ist so bunt und vielfältig, so wie auch das politische, gesellschaftliche, kulturelle und religiöse Leben im jüdischen Staat. Die kleinste der israelischen Tageszeitungen, die linke Haaretz wird in Israel selber kaum gelesen - und noch viel weniger ernst genommen. Das hat Gründe - vor allem die Fakereien. Allerdings wird vor allem in Europa gerne aus dem Blättchen zitiert, Angriffae und AgitProp-Lampagnen gegen Israel lassen sich besser verkaufen, wenn sie mit einer "israelischen Kronzeugin" garniert werden. Jetzt ist Haaretz mal wieder durch eine Fakerei aufgefallen. Wie der israelische Nachrichtensender Arutz Sheva berichtet, hat das Blatt über einen "Angriff" von "militanten Siedlern" in der israelischen Stadt Hebron "berichtet". Das Problem: Offenkundig gibt es weder die "militanten Siedler", noch gab es den "Angriff". Das Blättchen behauptete, die "Siedler" in Hebron hätten während einer Feier zu Lag Ba´Omer Haaretz-Journalisten angegriffen. Offenbar sollte diese "Story" Teil einer Kampagne gegen die jüdischen Bewohner Hebrons sein.


Autor: fischerde
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Montag, 19 Mai 2014

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